11-17 Miner Droid: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine Marktstudie von Roche ergab, dass Käufer es für unsinnig empfanden, den Droiden mit einem Gehirn auszustatten. Sie wollten lieber unintelligente aber dafür billigere Maschinen. Das leitete das Ende des 11-17s ein und es wurden die "Mole Miners" entwickelt. Der 11-17 bleibt jedoch weiterhin im Einsatz. Z.B. auf Kalaraba`s Hosk Station und auch in anderen Gegenden.
 
Eine Marktstudie von Roche ergab, dass Käufer es für unsinnig empfanden, den Droiden mit einem Gehirn auszustatten. Sie wollten lieber unintelligente aber dafür billigere Maschinen. Das leitete das Ende des 11-17s ein und es wurden die "Mole Miners" entwickelt. Der 11-17 bleibt jedoch weiterhin im Einsatz. Z.B. auf Kalaraba`s Hosk Station und auch in anderen Gegenden.
 
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'''Technische Daten'''
 
 
*Produktion: Schwer Industrie
 
*Bezeichnung: 11-17 Miner Droid
 
*Hersteller: Roch, & Slayn & Korpil
 
*Preis: Unbekannt
 
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[[Kategorie:Droiden]]
 
[[Kategorie:Droiden]]

Version vom 10. Juli 2008, 13:31 Uhr

< Droiden


Minerdroid.jpg
11-17 Miner Droid
Größe:

2m

Ausstattung:
  • Resitente Durastahlpanzerung
  • Schwerer Plasmastrahler
  • Motorgetriebene Säge
  • Flammenwerfer
  • Scheinwerfer
Hersteller:
  • Roch & Slayn & Korpil
Einsatzgebiet:
  • Minen
  • Tunnelbau
Preis:
  • Wird nicht mehr produziert


Der 11-17 Minendroide war ein Droide, der vor Generationen von Roche entwickelt worden war. Als Entwicklung in Zusammenarbeit mit Slayn & Korpil wurde er schließlich der Vorgänger des erfolgreichen "Mole Miner-Designs". Obwohl der 11-17 mittlerweile seit vielen Jahren nicht mehr gebaut wird, wird er heute noch in Industriekomplexen und Abbaugebieten eingesetzt, die in den Außenbereichen der Galaxis liegen. Nachdem die Vorstandchefs bei Roche Geschichten über Unfälle durch Felseinstürze, Tunnelüberflutungen und giftige Gase vernommen hatten, entschlossen sie, einen autarken Robot-Miner herzustellen. Das Ergebnis war der 11-17, der weniger als einen Meter hoch, kompakt und ummantelt durch eine schwere Rüstung war.

Die Durastahlpanzerung ist resistent gegen Hitze, Feuchtigkeit, Felseinstürze und schützt die sensiblen inneren Schaltkreise. Der Roboter bewegt sich auf 2 schweren Ketten, die durch je drei aus dem Körper hervorstehenden Platten vor herunterfallenden Steinen geschützt werden. Das Haupt-Grabwerkzeug des Droiden ist der schwere Plasmastrahler, der direkt auf dem Rumpf montiert wurde. Er hat einen variablen Schmelzpunkt, der von seinem Ausgangspunkt bis 0,5 Meter eingestellt werden kann. Eine motorgetriebene Säge, die an einem rotierenden Teleskoparm angebracht wurde ist in der Lage durch jegliches Metall und beinahe alles behindernde Material zu schneiden. Auf der anderen Seite des Gehäuses befindet sich ein weiterer Teloskoparm. Er endet in einem Flammenwerfer, der dafür gedacht ist, organische Abfälle, die eine Behinderung darstellen zu entfernen. Der 11-17 Miner hat drei nach vorne gerichtete Scheinwerfer, um auch die dunkelsten Tunnels zu erleuchten.

Das Gehirn des Droiden ist sicher unter der Stoßabweisenden Hülle untergebracht. Das Gehirn ist sehr einfach und nur für die Aufgaben entwickelt, für die der Droide eingesetzt wird. Kommunizieren kann der Droide über Funk oder eine direkte Schnittstelle. Benutzer berichten, dass der Droide seine Arbeit liebt und ein Loyalitätsverhältnis gegenüber seinem Besitzer aufbaut.

Eine Marktstudie von Roche ergab, dass Käufer es für unsinnig empfanden, den Droiden mit einem Gehirn auszustatten. Sie wollten lieber unintelligente aber dafür billigere Maschinen. Das leitete das Ende des 11-17s ein und es wurden die "Mole Miners" entwickelt. Der 11-17 bleibt jedoch weiterhin im Einsatz. Z.B. auf Kalaraba`s Hosk Station und auch in anderen Gegenden.