TT-40 Library Droid: Unterschied zwischen den Versionen

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The TT-40 Library Droid is a relatively brand new droid on the market and is a product of the data-crunchers at Telbrintel, the droid is primarly an information retrieval system that has little capacity for data storage and no facilities for encyption. The droid is not mounted on a desk of behind a work station but is able to move on an antigravity repulsorlift and it sports a 360 degree data terminal. Most of the time the droid is typically installed in the center of a large open area so users can either type their search parameters directly into the droid or interact with the droid verbally.
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Der TT-40-Bibliotheksdroide aus dem Haus Telbrintel Corporation ist der letzte Schrei
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auf dem Markt. Die wandelnde Datenbank ermöglicht umfassende verknüpfte Recherchen inner­halb kürzester Zeit.
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Mittlerweile stehen in den meisten von Droiden betriebenen Bibliotheken TT-40-Modelle. Vorzugs­weise gut zugänglich in der Mitte eines zentralen Bibliotheksraums platziert, sind die Maschinen dank ihrer Antigrav-Repulsoren voll beweglich. Die Biblio­theksbenutzer können ihre Suchbegriffe dem Droi­den entweder über ein Display eingeben oder ihn direkt ansprechen.
  
The TT-40 contains three data wheels with extendable probes that mesh with a proprietary Telbrintel switchboard, and the over sized wheels usally spin in a blur of motion as they extend, retract, and spin from socket to socket, and they create an increadably fast link with their switchboard. The data devices are too specialized to plug into a standard scomp-link port, and twin cables support the computer interface from the ceiling and contain protected data-filaments that link the TT-40 with the central mainframe of a city or corporation.
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Schneller Denker
  
The TT-40s are droids that excel at providing information quickly and accurately, and most of the typical search and retrieval operations it runs are for census figures, historical records, genealogical research, birth and death certificates, sales data, employee dossiers, profit/loss statments, and consumer survey results.
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Der TT-40 besitzt ein 360-Grad-Datenterminal, drei Datenräder sowie Teleskopsonden, die mit der zentralen Vermittlungsstelle von Telbrintel gekoppelt sind. Nach der Aktivierung des Droiden durch den Kun­den beginnen sich die Räder immer schneller zu drehen und greifen schließlich mit atemberau­bender Geschwindigkeit ineinander. Auf diese Weise wird die Verbindung mit der Zentrale hergestellt.
  
The TT-40 is expensive but usally they are subsidized by local goverments, or large businesses and the use of them is usally free of charge. Sometimes nominal fees are collected for particularly lengthy sessions or to draw data from restricted archives, and final search results can be delivered through the droid`s vocabulator, printed out on a flimsiplasst document, or downloaded into a user`s portable datapad.
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Mit Standart-Interfaceanschlüssen ist der TT-40-Droide im Allgemeinen nicht Kompatibel. Man kann dieses Problem jedoch umgehen, in dem man  die Maschine über zwei Kabel, die an der Decke der Bibliothek verlaufen, mit dem Server einer bestimmten Organisation oder eines Verwaltungszentrum verbindet. Auf diese Weise wird der Droide mit nur wenigen Handgriffen vielseitig einsetzbar - eine für seinen Aufgabenbereich im Rechercheweser geradezu ideale Kombination.
  
The TT-40 is all business and it has no interest in other subjects than information retrieval and it can come accross as bruques and officious to those that don`t phrase their requests in proper bureaucratic patois. The Telbrintel corporation is conidering future upgrades to the droid, such as to add faster processing speed, but the punctillous personality is unlikely to change
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Datensuche
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Der Zugriff auf angeforderte Informationen und deren Ausgabe an den Benutzer erfolgen in kürzester Zeit. Zu den Routineaufgaben des Droiden gehört die Bearbeitung von Standard­anfragen sowohl firmen-interner als auch ziviler Benutzer. Die meisten Suchbegriffe zielen auf Krinimalarchive, historische Statistiken, persönliche Daten, Firmenberichte, Neuigkeiten, Gutachten und Umfragen. Ausgegeben werden die Informationen in verschiedenster Form, je nach Wunsch verbal (unter Verwendung des geräteinternen Vokabulators), als Ausdruck oder als direkter Datentransfer auf ein tragbares Speichermedium. Selbstverständlich kann der Betreiber des Droiden den Zugriff auf bestimmte Datenbanken auch sperren, etwa auf Staats- oder Firmengeheimnisse Aufgrund ihres Leistungsspekrrums sind TT-40-Droiden nicht ganz billig, ihrer Beliebtheit tut dies jedoch keinen Abbruch.
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TT'40'Bibliotheksdroide
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Der effiziente TT-40 wurde von seinen Telbrintel-Herstellern vor allem als Datensuchsystem geschaffen, und man fand ihn häufig in den öffentlichen Gebäuden der Galaxis.
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Großer Beliebtheit erfreuten sich die TT-40er am Empfang von Firmen, in städtischen Einrichtungen und öffentlichen Archiven. Der Droide, der über ein Repulsor-Triebwerk verfügte, schloss über Kabel, die sich zur Decke erstreckten, eine Verbindung mit dem jeweiligen Zentralcomputer. Anfragen konnte man ihm verbal stellen oder über eine Tastatur eingeben.
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Der Torso des Droiden besaß drei Datenräder mit ausziehbaren Sonden, die mit einer Telbrintel-Schalttafel verknüpft waren und schnelle Verbindungen schafften. Diese Räder passten aber nicht in einen normalen Scomp-Link.
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Zu den Daten, die ein solcher Droide verwaltete, gehörten alle Arten öffentlicher Aufzeichnungen. Details über Geburten, Sterbefälle und Eheschließungen konnten über die Maschine aufgerufen werden, ebenso Volkszählungs- und Geschäftsdaten und Ergebnisse von Untersuchungen.
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Obwohl eine TT-40-Einheit relativ viel kostete, subventio­nierte die Regierung meist den Kauf eines solchen Geräts. Normalbürger durften die Maschine sogar gratis benutzen, während bei langen Recherchearbeiten eine nominelle Gebühr entrichtet werden musste. Die Endergebnisse konnten entweder ausgedruckt, in Speichermedien heruntergeladen oder verbal ausgegeben werden.
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Bei der Entwicklung der TT-40er setzte man auf Schnelligkeit und Effizienz und nicht auf Persönlichkeit oder soziales Verhalten; die Droiden hatten im Grunde kein Interesse an den Daten, die sie verarbeiteten, und manche Benutzer fanden sie schroff oder übereifrig.
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In den Universitäten und militärischen Forschungseinrichtungen wimmelte es nur so von wissenschaftlichen Droiden von Telbrintel. Die Firma produzierte außerdem medizinische Assistenten und Geräte für den Informationsabgleich.
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(Fact-Files)

Aktuelle Version vom 15. Januar 2009, 22:21 Uhr

< Droiden


Librarydroid.jpg
TT-40 Library Droid
Größe:

1,50 m

Ausstattung:
  • Audiosensoren
  • Eingabetastatur
  • Fotorezeptoren
  • Einziehbare Datensonden
  • Vokabulator
Hersteller:

Telbrintel

Einsatzgebiet:

Geschäftlich

Preis:

Unbekannt



Der TT-40-Bibliotheksdroide aus dem Haus Telbrintel Corporation ist der letzte Schrei auf dem Markt. Die wandelnde Datenbank ermöglicht umfassende verknüpfte Recherchen inner­halb kürzester Zeit. Mittlerweile stehen in den meisten von Droiden betriebenen Bibliotheken TT-40-Modelle. Vorzugs­weise gut zugänglich in der Mitte eines zentralen Bibliotheksraums platziert, sind die Maschinen dank ihrer Antigrav-Repulsoren voll beweglich. Die Biblio­theksbenutzer können ihre Suchbegriffe dem Droi­den entweder über ein Display eingeben oder ihn direkt ansprechen.

Schneller Denker

Der TT-40 besitzt ein 360-Grad-Datenterminal, drei Datenräder sowie Teleskopsonden, die mit der zentralen Vermittlungsstelle von Telbrintel gekoppelt sind. Nach der Aktivierung des Droiden durch den Kun­den beginnen sich die Räder immer schneller zu drehen und greifen schließlich mit atemberau­bender Geschwindigkeit ineinander. Auf diese Weise wird die Verbindung mit der Zentrale hergestellt.

Mit Standart-Interfaceanschlüssen ist der TT-40-Droide im Allgemeinen nicht Kompatibel. Man kann dieses Problem jedoch umgehen, in dem man die Maschine über zwei Kabel, die an der Decke der Bibliothek verlaufen, mit dem Server einer bestimmten Organisation oder eines Verwaltungszentrum verbindet. Auf diese Weise wird der Droide mit nur wenigen Handgriffen vielseitig einsetzbar - eine für seinen Aufgabenbereich im Rechercheweser geradezu ideale Kombination.

Datensuche

Der Zugriff auf angeforderte Informationen und deren Ausgabe an den Benutzer erfolgen in kürzester Zeit. Zu den Routineaufgaben des Droiden gehört die Bearbeitung von Standard­anfragen sowohl firmen-interner als auch ziviler Benutzer. Die meisten Suchbegriffe zielen auf Krinimalarchive, historische Statistiken, persönliche Daten, Firmenberichte, Neuigkeiten, Gutachten und Umfragen. Ausgegeben werden die Informationen in verschiedenster Form, je nach Wunsch verbal (unter Verwendung des geräteinternen Vokabulators), als Ausdruck oder als direkter Datentransfer auf ein tragbares Speichermedium. Selbstverständlich kann der Betreiber des Droiden den Zugriff auf bestimmte Datenbanken auch sperren, etwa auf Staats- oder Firmengeheimnisse Aufgrund ihres Leistungsspekrrums sind TT-40-Droiden nicht ganz billig, ihrer Beliebtheit tut dies jedoch keinen Abbruch.

TT'40'Bibliotheksdroide

Der effiziente TT-40 wurde von seinen Telbrintel-Herstellern vor allem als Datensuchsystem geschaffen, und man fand ihn häufig in den öffentlichen Gebäuden der Galaxis. Großer Beliebtheit erfreuten sich die TT-40er am Empfang von Firmen, in städtischen Einrichtungen und öffentlichen Archiven. Der Droide, der über ein Repulsor-Triebwerk verfügte, schloss über Kabel, die sich zur Decke erstreckten, eine Verbindung mit dem jeweiligen Zentralcomputer. Anfragen konnte man ihm verbal stellen oder über eine Tastatur eingeben. Der Torso des Droiden besaß drei Datenräder mit ausziehbaren Sonden, die mit einer Telbrintel-Schalttafel verknüpft waren und schnelle Verbindungen schafften. Diese Räder passten aber nicht in einen normalen Scomp-Link. Zu den Daten, die ein solcher Droide verwaltete, gehörten alle Arten öffentlicher Aufzeichnungen. Details über Geburten, Sterbefälle und Eheschließungen konnten über die Maschine aufgerufen werden, ebenso Volkszählungs- und Geschäftsdaten und Ergebnisse von Untersuchungen. Obwohl eine TT-40-Einheit relativ viel kostete, subventio­nierte die Regierung meist den Kauf eines solchen Geräts. Normalbürger durften die Maschine sogar gratis benutzen, während bei langen Recherchearbeiten eine nominelle Gebühr entrichtet werden musste. Die Endergebnisse konnten entweder ausgedruckt, in Speichermedien heruntergeladen oder verbal ausgegeben werden. Bei der Entwicklung der TT-40er setzte man auf Schnelligkeit und Effizienz und nicht auf Persönlichkeit oder soziales Verhalten; die Droiden hatten im Grunde kein Interesse an den Daten, die sie verarbeiteten, und manche Benutzer fanden sie schroff oder übereifrig. In den Universitäten und militärischen Forschungseinrichtungen wimmelte es nur so von wissenschaftlichen Droiden von Telbrintel. Die Firma produzierte außerdem medizinische Assistenten und Geräte für den Informationsabgleich.


(Fact-Files)