Red Terror Droid: Unterschied zwischen den Versionen

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The Red Terror droid is based on a gladitorial design from Ulban Arms, and all the five hundred members of the Red Terror group make up the automated police force that patrols the factory moon of Telti. Below the scarlet paint the Red Terror droids are reconized as a Ulban Arms Warden 10-24 droid, and this was one of the models that was conceived while Ulban Arms was still a divison of LeisureMech Enterprises.
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DER im Korporationssektor angesiedelte Droidenhersteller LeisureMech spezialisierte sich schon früh auf die Produktion von Vergnügungsdroiden für die Reichen und Schönen. Zu den bekanntesten Produkten der Firma zählen heute der C5-Robo-Barkeeper und der auto­matische Sabacc-Geber.
  
Due to their parent companies entertainement focus Ulban positioned the Warden 10-24 as a gladitorial unit, but the units full intent was to be used on security and bodyguard roles. Many serious production difficulties delayed the release of the Warden untill nearly six years after the Battle of Endor. Ulban Arms utilized the assembly planets of Telti to produce their new droid, and when the Force-sensitive human Brakiss assumed control of the factory moon, he relized he liked the menacing lethality of the Warden 10-24 and requested five hundred of them from Ulban for his own security needs.
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NEUE UNTERNEHMUNGEN
These droids are designed and built with thick, powerful limbs and a protected cranium, and even while at rest the exhibit a hunched, threatening stance.
 
  
Each of the fingers on the hand are bulky and hid thinly disguised blasters, while a pair of double laser cannons are hidden beneath a set swinging chest pannels. The droids set of broadband antennaes allow the droid to recive orders and transmit hypersonic singles to one another when they are working as a team. When Brakiss got his droids he made several nonstandard modifications to his elite security force in addition to the bright cosmetic coating.
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Lange Zeit gab es bei LeisureMech auch eine kleine Abteilung, die sich ausschließlich mit der Planung und Herstellung von Sicherheitsdroiden befasste, doch nach einer firmeninternen Umstrukturierung wurde sie vollständig ausgegliedert und unter dem Namen Ulban Arms als selbstständiges Unternehmen neu eröffnet. Man munkelt, dass die Geschäftsführer von LeisureMech dabei einen mörderischen Profit erzielten - ein passender Ausdruck, wenn man die Produkte von Ulban Arms betrachtet.
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DER TERROR WIRD GEBOREN
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Die Idee zu den „Warden"-Droiden enstand bereits, während Ulban Arms noch zu Leisure­Mech gehörte. Die Einheiten sollten als Wachdroiden dienen, aber die Firmenleitung wollte LeisureMechs Image eines Freizeit- und Unterhaltungskonzerns nicht riskieren und lehnte die Herstellung ab. Um das Projekt nicht aufgeben zu müssen, entschloss sich das Design-Team, es unter dem Namen „Gladiatordroide" weiterzuführen und ihre Erfindung an eine der zahlreichen Arena-Welten zu verkaufen.
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Tatsächlich stellte sich dieser Markt aber als sehr viel kleiner als erwartet heraus, und so verschob man die Produktion auf unbestimmte Zeit. Nach der Ausgliederung von Ulban Arms waren die Bedenken von LeisureMech kein Hindernis mehr, doch durch eine Reihe von De­sign- und Produktionsfehlern dauerte es noch sechs Jahre, bis der auf dem Fabrikmond von Telti gefertigte „Worden 10-24" frei verkäuflich auf den Markt kam.
  
He divided his droids into ten groups of fifty droids and then gave them each the reponsiblilty of maintaining order in a particular zone on Telti. He also designated one of each of the fifty droids in a group as a lieutenant, and the other remaining fourty-nine had portions of their congnitive ciruitry removed to make them more willing to take orders. Also Brakiss issued each of the five hundred handheld electronic scramblers for zapping wayward droids that ventured into unauthorized areas.
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TURMHOHER TERROR
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Der Droide selbst wirkte äußerst bedrohlich: Die knapp zwei Meter große, bucklige Gestalt schien nur darauf zu warten, jemanden anzufallen, und die obsidianfarbenen Augen verunsicherten mit ihrem schwar­zen Glühen auch hartgesottene Gemüter. Die leuchtend rot lackierte Panzerung trug ihren Teil zu dem beunruhigenden Gesamtbild bei - irgendwie vermittelte sie den Eindruck, absolut unzerstörbar zu sein.
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Neben einer immensen körperlichen Kraft verfügte der Warden auch über beachtliche Waffen: In jedem seiner Finger versteckte sich ein Blasterrohr, und hinter der aufklappbaren Torsopanzerung lagen zusätzlich zwei schwere doppelläu­fige Blasterkanonen verborgen.
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LUST DURCH SCHMERZ
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Nachdem der Dunkle Jedi Brakiss die Leitung des Fabrikmondes von Telti übernommen hatte, entschied er sich, die Warden-Einheiten zum Schutz der Fabrikanlagen und für andere Sicherheitsaufgaben einzusetzen. Nach kurzem Überlegen gab er 500 der Droiden in Auftrag, allerdings mit einer entscheidenden Änderung in ihrer Programmierung: Diese Droiden empfanden Lustgefühle, sobald sie anderen Schmerzen zufügten. Aus diesem Grund gaben die Droiden auf Telti Brakiss' umprogrammierten Einheiten auch den Spitznamen „Roter Terror", der zukünftig allen Warden-Modellen anhängen sollte. Aber auch die Neuprogrammierung konnte den entscheidenden Fehler der Roten-Terror-Einheiten nicht beheben: Sie waren extrem dumm. Als sie etwa C-3PO in einem Gebäude auf Telti umstellten, hätte dieser sie beinahe überredet, ihn wieder freizulassen. Noch seltsamer kam es, als kurz darauf eine kleine Armee von Astromechs angriff: Die Roter-Terror-Droiden gerieten durcheinander und begannen, wild aufeinander zu schießen. Während C-3PO und R2-D2 aus diesen Begegnungen als Helden hervorgingen, blieb der Ruf des Worden von da an für immer ruiniert.
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(Star Wars Fact-Files)

Version vom 16. Januar 2009, 17:22 Uhr

< Droiden


Redterrordroid.jpg
Red Terror
Größe:

./.

Ausstattung:

./.

Hersteller:

Ulban Arms

Einsatzgebiet:

Sicherheit

Preis:

Unbekannt



DER im Korporationssektor angesiedelte Droidenhersteller LeisureMech spezialisierte sich schon früh auf die Produktion von Vergnügungsdroiden für die Reichen und Schönen. Zu den bekanntesten Produkten der Firma zählen heute der C5-Robo-Barkeeper und der auto­matische Sabacc-Geber.

NEUE UNTERNEHMUNGEN

Lange Zeit gab es bei LeisureMech auch eine kleine Abteilung, die sich ausschließlich mit der Planung und Herstellung von Sicherheitsdroiden befasste, doch nach einer firmeninternen Umstrukturierung wurde sie vollständig ausgegliedert und unter dem Namen Ulban Arms als selbstständiges Unternehmen neu eröffnet. Man munkelt, dass die Geschäftsführer von LeisureMech dabei einen mörderischen Profit erzielten - ein passender Ausdruck, wenn man die Produkte von Ulban Arms betrachtet. DER TERROR WIRD GEBOREN Die Idee zu den „Warden"-Droiden enstand bereits, während Ulban Arms noch zu Leisure­Mech gehörte. Die Einheiten sollten als Wachdroiden dienen, aber die Firmenleitung wollte LeisureMechs Image eines Freizeit- und Unterhaltungskonzerns nicht riskieren und lehnte die Herstellung ab. Um das Projekt nicht aufgeben zu müssen, entschloss sich das Design-Team, es unter dem Namen „Gladiatordroide" weiterzuführen und ihre Erfindung an eine der zahlreichen Arena-Welten zu verkaufen. Tatsächlich stellte sich dieser Markt aber als sehr viel kleiner als erwartet heraus, und so verschob man die Produktion auf unbestimmte Zeit. Nach der Ausgliederung von Ulban Arms waren die Bedenken von LeisureMech kein Hindernis mehr, doch durch eine Reihe von De­sign- und Produktionsfehlern dauerte es noch sechs Jahre, bis der auf dem Fabrikmond von Telti gefertigte „Worden 10-24" frei verkäuflich auf den Markt kam.

TURMHOHER TERROR

Der Droide selbst wirkte äußerst bedrohlich: Die knapp zwei Meter große, bucklige Gestalt schien nur darauf zu warten, jemanden anzufallen, und die obsidianfarbenen Augen verunsicherten mit ihrem schwar­zen Glühen auch hartgesottene Gemüter. Die leuchtend rot lackierte Panzerung trug ihren Teil zu dem beunruhigenden Gesamtbild bei - irgendwie vermittelte sie den Eindruck, absolut unzerstörbar zu sein. Neben einer immensen körperlichen Kraft verfügte der Warden auch über beachtliche Waffen: In jedem seiner Finger versteckte sich ein Blasterrohr, und hinter der aufklappbaren Torsopanzerung lagen zusätzlich zwei schwere doppelläu­fige Blasterkanonen verborgen.

LUST DURCH SCHMERZ

Nachdem der Dunkle Jedi Brakiss die Leitung des Fabrikmondes von Telti übernommen hatte, entschied er sich, die Warden-Einheiten zum Schutz der Fabrikanlagen und für andere Sicherheitsaufgaben einzusetzen. Nach kurzem Überlegen gab er 500 der Droiden in Auftrag, allerdings mit einer entscheidenden Änderung in ihrer Programmierung: Diese Droiden empfanden Lustgefühle, sobald sie anderen Schmerzen zufügten. Aus diesem Grund gaben die Droiden auf Telti Brakiss' umprogrammierten Einheiten auch den Spitznamen „Roter Terror", der zukünftig allen Warden-Modellen anhängen sollte. Aber auch die Neuprogrammierung konnte den entscheidenden Fehler der Roten-Terror-Einheiten nicht beheben: Sie waren extrem dumm. Als sie etwa C-3PO in einem Gebäude auf Telti umstellten, hätte dieser sie beinahe überredet, ihn wieder freizulassen. Noch seltsamer kam es, als kurz darauf eine kleine Armee von Astromechs angriff: Die Roter-Terror-Droiden gerieten durcheinander und begannen, wild aufeinander zu schießen. Während C-3PO und R2-D2 aus diesen Begegnungen als Helden hervorgingen, blieb der Ruf des Worden von da an für immer ruiniert.

(Star Wars Fact-Files)