Imperial Army Force: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Nach Ausbruch des Shkaamkrieges wurde schnell deutlich, dass die Ausbildungs- und Kampfmethoden des Imperiums eine Stufe erreicht | + | Nach Ausbruch des Shkaamkrieges wurde schnell deutlich, dass die Ausbildungs- und Kampfmethoden des Imperiums eine Stufe erreicht hatten, die das Reich an die Schwelle des Abgrundes führen kann. Das stetige Wachstum des Imperiums führte schließlich dazu, dass man auf neue, fremdartige Rassen stieß, gegen welche sich die auf den Einsatz massiver aber zugleich starrer Großverbände spezialisierte imperiale Bodenkriegsführung als unzweckmäßig erwies. Enorme Verluste auf Seiten der imperialen Army während der ersten Kriegswochen spiegelten die konsequente Anwendung dieser starren imperialen Doktrin wieder. Auf unzähligen Planeten ließen tausende Soldaten des Imperiums ihr Leben, nicht zuletzt auch durch die schiere Übermacht der Shkaam. Nachdem der Krieg zum Zusammenbruch der Front führte und die Shkaam viel Verwüstung und Zerstörung anrichteten, wurden längst fällige Reformen innerhalb der Army durchgeführt und eine neue, deutlich flexiblere Waffengattung gebildet. Die Soldaten dieser neuen Waffengattung - der IAF - werden speziell ausgebildet und verfügen zudem über eine neue Kampfausrüstung, welche die Kampfkraft des einzelnen Soldaten deutlich hebt. |
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+ | Die IAF löst dabei die reguläre Truppe nicht ab, sie stellt vielmehr eine Spezialisierung innerhalb der Army dar. Ähnlich wie die schweren Kampfläuferverbände innerhalb der Army speziell zur Durchführung breiter Offensivoperationen eingesetzt werden, umfasst das Aufgabengebiet der IAF verschiedene spezielle Operationen. Von gehobener Bedeutung ist hierbei allerdings der Umstand, dass durch den enormen Einsatzwert jedes einzelnen IAF-Soldaten die IAF in nahezu jedem erdenkbaren Einsatz autark bestehen kann. Eine Vielzahl von Spezialisten innerhalb der IAF-Einheiten/Verbände ermöglicht eben diese Eigenständigkeit. So existieren neben eigenen Aufklärungsmitteln auch Scharfschützentrupps, sowie Sprengstoff- und Waffenexperten zur Unterstützung der einzelnen Teileinheiten. Auch Fahrzeugspezialisten, Funk- und Technikexperten sowie eigene Sanitäter sind in den Einheiten der IAF anzutreffen. Allen Soldaten ist jedoch gemein, dass sie über eine infanteristische Spezialausbildung verfügen und so neben ihrer eigentlichen Spezialisierung zum Kampf befähigt sind. | ||
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+ | Aber nicht allein dieser hohe Ausbildungsstand des einzelnen Soldaten trägt zu der besonderen Effektivität der IAF bei. Die Einheiten besitzen eine spezielle Ausrüstung, die aus einer verbesserten Rüstung, einem optimierten Helmvisier mit Interface sowie einer völlig neu konzipierten Waffe besteht – der I-M-W (Imperial Multifunctional Weapon), deren Energiezelle bis zu 65 Schuss absondern kann und über einen integrierten Granatwerfer und ein optimiertes Kampfvisier verfügt. So weicht schon das Aussehen der Ausrüstung stark von dem der normalen Soldaten und Sturmtruppen ab. Die Produktion dieser Ausrüstung ist deutlich kostenintensiver als die der normalen Soldaten und sogar der Sturmtruppen, weshalb die Anzahl der IAF-Verbände bislang deutlich limitiert blieb. Der Nutzen überwiegt jedoch deutlich die Kosten und mittlerweile hat auch die imperiale Bürokratie erkannt wie sinnvoll es ist, gut ausgebildete und ausgerüstete Soldaten zu besitzen, die auch mehr als eine Schlacht überleben. | ||
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− | *Imperial Multifunctional Weapon: diese Waffe impliziert mehrere Varianten ineinander. Die Hauptwaffe besteht aus ein Schnellfeuergewehr mit 65 Schuss. Darunter befindet sich ein Granatwerfer. Die Waffe lässt sich mit einen Laserpointer aufrüsten und es ist möglich an ihren Seiten, zwei der vier Ersatzmagazine, zu befestigen. | + | *Imperial Multifunctional Weapon: diese Waffe impliziert mehrere Varianten ineinander. Die Hauptwaffe besteht aus ein Schnellfeuergewehr mit einer 65 Schuss Energiezelle. Darunter befindet sich ein Granatwerfer. Die Waffe lässt sich mit einen Laserpointer aufrüsten und es ist möglich an ihren Seiten, zwei der vier Ersatzmagazine, zu befestigen. |
*Imperial Army Force Coat: sehr raffiniertes Kleidungsstück, dass man über die normale Rüstung trägt und mit sehr vielen Innen- & Außentaschen aufwarten kann. Es gibt einige versteckte Taschen sowie im innern eingenähte Munitionshalter und ähnliche Vorrichtungen. | *Imperial Army Force Coat: sehr raffiniertes Kleidungsstück, dass man über die normale Rüstung trägt und mit sehr vielen Innen- & Außentaschen aufwarten kann. Es gibt einige versteckte Taschen sowie im innern eingenähte Munitionshalter und ähnliche Vorrichtungen. | ||
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*[http://www.sw-empire.de SW-Empire.de] | *[http://www.sw-empire.de SW-Empire.de] | ||
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Version vom 10. Juni 2009, 15:03 Uhr
< Boden und Schiffspersonal des Imperiums
IAF Soldat | |
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Technische Daten: | |
Loyalität: |
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Größe: |
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Bewaffnung: |
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Ausrüstung: |
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Preis der Rüstung: |
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Allgemein
Nach Ausbruch des Shkaamkrieges wurde schnell deutlich, dass die Ausbildungs- und Kampfmethoden des Imperiums eine Stufe erreicht hatten, die das Reich an die Schwelle des Abgrundes führen kann. Das stetige Wachstum des Imperiums führte schließlich dazu, dass man auf neue, fremdartige Rassen stieß, gegen welche sich die auf den Einsatz massiver aber zugleich starrer Großverbände spezialisierte imperiale Bodenkriegsführung als unzweckmäßig erwies. Enorme Verluste auf Seiten der imperialen Army während der ersten Kriegswochen spiegelten die konsequente Anwendung dieser starren imperialen Doktrin wieder. Auf unzähligen Planeten ließen tausende Soldaten des Imperiums ihr Leben, nicht zuletzt auch durch die schiere Übermacht der Shkaam. Nachdem der Krieg zum Zusammenbruch der Front führte und die Shkaam viel Verwüstung und Zerstörung anrichteten, wurden längst fällige Reformen innerhalb der Army durchgeführt und eine neue, deutlich flexiblere Waffengattung gebildet. Die Soldaten dieser neuen Waffengattung - der IAF - werden speziell ausgebildet und verfügen zudem über eine neue Kampfausrüstung, welche die Kampfkraft des einzelnen Soldaten deutlich hebt.
Die IAF löst dabei die reguläre Truppe nicht ab, sie stellt vielmehr eine Spezialisierung innerhalb der Army dar. Ähnlich wie die schweren Kampfläuferverbände innerhalb der Army speziell zur Durchführung breiter Offensivoperationen eingesetzt werden, umfasst das Aufgabengebiet der IAF verschiedene spezielle Operationen. Von gehobener Bedeutung ist hierbei allerdings der Umstand, dass durch den enormen Einsatzwert jedes einzelnen IAF-Soldaten die IAF in nahezu jedem erdenkbaren Einsatz autark bestehen kann. Eine Vielzahl von Spezialisten innerhalb der IAF-Einheiten/Verbände ermöglicht eben diese Eigenständigkeit. So existieren neben eigenen Aufklärungsmitteln auch Scharfschützentrupps, sowie Sprengstoff- und Waffenexperten zur Unterstützung der einzelnen Teileinheiten. Auch Fahrzeugspezialisten, Funk- und Technikexperten sowie eigene Sanitäter sind in den Einheiten der IAF anzutreffen. Allen Soldaten ist jedoch gemein, dass sie über eine infanteristische Spezialausbildung verfügen und so neben ihrer eigentlichen Spezialisierung zum Kampf befähigt sind.
Aber nicht allein dieser hohe Ausbildungsstand des einzelnen Soldaten trägt zu der besonderen Effektivität der IAF bei. Die Einheiten besitzen eine spezielle Ausrüstung, die aus einer verbesserten Rüstung, einem optimierten Helmvisier mit Interface sowie einer völlig neu konzipierten Waffe besteht – der I-M-W (Imperial Multifunctional Weapon), deren Energiezelle bis zu 65 Schuss absondern kann und über einen integrierten Granatwerfer und ein optimiertes Kampfvisier verfügt. So weicht schon das Aussehen der Ausrüstung stark von dem der normalen Soldaten und Sturmtruppen ab. Die Produktion dieser Ausrüstung ist deutlich kostenintensiver als die der normalen Soldaten und sogar der Sturmtruppen, weshalb die Anzahl der IAF-Verbände bislang deutlich limitiert blieb. Der Nutzen überwiegt jedoch deutlich die Kosten und mittlerweile hat auch die imperiale Bürokratie erkannt wie sinnvoll es ist, gut ausgebildete und ausgerüstete Soldaten zu besitzen, die auch mehr als eine Schlacht überleben.
Ausrüstung
- Imperial Multifunctional Weapon: diese Waffe impliziert mehrere Varianten ineinander. Die Hauptwaffe besteht aus ein Schnellfeuergewehr mit einer 65 Schuss Energiezelle. Darunter befindet sich ein Granatwerfer. Die Waffe lässt sich mit einen Laserpointer aufrüsten und es ist möglich an ihren Seiten, zwei der vier Ersatzmagazine, zu befestigen.
- Imperial Army Force Coat: sehr raffiniertes Kleidungsstück, dass man über die normale Rüstung trägt und mit sehr vielen Innen- & Außentaschen aufwarten kann. Es gibt einige versteckte Taschen sowie im innern eingenähte Munitionshalter und ähnliche Vorrichtungen.
- Körperrüstung: ähnlich wie die bekannten Troopereinheiten, besitzt die IAF ebenfalls eine komplette Körperrüstung. Sie ist nur unwesentlich leichter, bietet aber mehr Schutz gegen direkte Körpertreffer und sticht vor allem mit ihrem neuen, bedrohlicheren Design hervor.
- Helm: Der Helm versorgt die Soldaten im All mit Sauerstoff, hier ist ebenso ein Truppeninternes Funkgerät eingebaut und es existieren Infrarotansicht und polarisierende Linsen.
- Sauerstoffbehälter: Am Rücken existiert eine kleine Vorrichtung für Sauerstoffpatronen, die selbst im laufenden Einsatz gewechselt werden kann. Für diesen Fall gibt es eine Notreserve für 5 Minuten. Eine Sauerstoffpatrone hält 2 Stunden.
Quellen
- SW-Empire.de
- Autor: Redhorse & Gherant