Michirus Spielwiese: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch die Brücke des ISD II ist nicht mehr so wie sie das Dock verlassen hat. Auf der Brücke befindet sich ein Strategicum des Kommandanten auf dem die wichtigsten Informationen für ihn zusammen laufen. Er hat somit genaue übersieht über alle Stationen und Zugriff auf die Schiffs-KI.
 
Auch die Brücke des ISD II ist nicht mehr so wie sie das Dock verlassen hat. Auf der Brücke befindet sich ein Strategicum des Kommandanten auf dem die wichtigsten Informationen für ihn zusammen laufen. Er hat somit genaue übersieht über alle Stationen und Zugriff auf die Schiffs-KI.
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Hier kann er den Statusbericht aller Stationen abfragen aber sich auch genauere Details geben lassen aus der Schiffsdatenbank.
 
Das Strategicum ist mit einem extra Schild abgesichert, ebenso kann ein Sicht und Hörschutz aktiviert werden.
 
Das Strategicum ist mit einem extra Schild abgesichert, ebenso kann ein Sicht und Hörschutz aktiviert werden.
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Als Bonus für diese Station auf der Brücke wurde ein liege platz für das Haustier des Admirals an den Sessel angebaut.
  
 
==Führungscrew==
 
==Führungscrew==
[[Bild:Kennon.jpg|thumb|250px|right|Der Fleet Admiral Jack Kennon.]]Fleet Admiral Jack Kennon, ein hochdekorierter Offizier der Imperialen Navy versucht mit diesem Geschwader zu alten imperialen Grundsätzen zurück zu kehren und handelt dementsprechend.
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[[Bild:Kennon.jpg|thumb|250px|left|Der Fleet Admiral Jack Kennon.]]Fleet Admiral Jack Kennon, ein hochdekorierter Offizier der Imperialen Navy versucht mit diesem Geschwader zu alten imperialen Grundsätzen zurück zu kehren und handelt dementsprechend.
 
Ein Mann der auch nicht davor zurück schreckt mal härter durch zugreifen.
 
Ein Mann der auch nicht davor zurück schreckt mal härter durch zugreifen.
 
Für den Fleet Admiral ist das nicht das erste Kommando eines Schiffes und viele sagen, das dieses Schiff daher aber sein größtes Projekt ist und vielleicht sein letztes.
 
Für den Fleet Admiral ist das nicht das erste Kommando eines Schiffes und viele sagen, das dieses Schiff daher aber sein größtes Projekt ist und vielleicht sein letztes.
 
Der Admiral brachte von seinem alten Schiff der Hephaistos einige MagnaWächter mit die von der Chefingenieurin wieder Einsatzbereit gemacht wurden.
 
Der Admiral brachte von seinem alten Schiff der Hephaistos einige MagnaWächter mit die von der Chefingenieurin wieder Einsatzbereit gemacht wurden.
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Nachdem Commodore Smith das Schiff verließ, kam ein neuer erster Offizier an Bord. Jarret Kilun sollte diesen Posten nun übernehmen und damit wieder in den Offizierstab des Admirals eintreten.
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Dieser hatte ihn schon auf der Hephaistos an seiner Seite gehabt.
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Jarret Kilun musste seinen Platz in der Crew erst noch finden und dies gelang ihm wenn er auch vorher noch bei einigen Crewmitgliedern aneckte und sich den Zorn einiger Crewmitglieder zuzog.
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Als Ersatz von Valin JiKata kam Enrico Alvarez an Board der den Posten des Jagdstaffelführers kurzzeitig an seine Frau abgab um dann doch wieder im Sessel des Jägers zu landen.
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Seine Position an Board war zeitweilig auch umstritten und viele wunderten sich wie ein Imperiums treuer Kommandant so jemanden zum Offizier machen konnte. Doch der Admiral sah in dem ehemaligen Rebellen einen zukünftigen starken Offizier.
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Aufgrund seiner Zeit bei den Rebellen war er dann auch der beste Kandidat um die Gravitationstorpedos zu überarbeiten, ein Projekt das er erfolgreich abschloss und an das Oberkommando weiterleitete.

Version vom 4. Oktober 2010, 20:59 Uhr

Wappen des 40. Kampfgeschwaders "Sons Of Horus"

Geschichte

Am 110514 n.E. Wurde offiziell vom Oberkommando der Streitkräfte bekannt gegeben, das ein neues Geschwader zusammen gestellt würde. Hierbei handelt es sich um das 40 Kampfgeschwader „Sons of Horus“ zu dem Flaggschiff des Geschwaders wurde der ISD II Destructor, wenn Schiffe der ISD II Klasse mittlerweile auch nicht mehr als die modernsten galten so sollte dies dennoch das Flaggschiff werden und im laufe der zeit einige Änderungen bekommen. Niemand anders als der hochdekorierte Fleet Admiral Kennon sollte dieses Geschwader übernehmen. Mit ihm zusammen kamen weitere erfahrene Soldaten auf das neue Schiff, als seinen ersten Offizier wurde ihm William Smith zur Seite gestellt. Die Leitung der Sicherheit über nahm ein Mann namens Aurelius Carris und die Jagdstaffeln wurden von nun an von Valin JiKata geleitet. Die Destructor verließ am 250514.n.E. die Werft und begab sich zugleich erstmal auf ein Manöver. Das Manöver war noch gar nicht ganz beendet als auch schon die erste richtige Bewährungsprobe für das Schiff kam die sie mit Bravour bestand. Jedoch sollte sich die Führungscrew noch wieder ändern, einzige der Kommandierende Offizier ist noch der selbe.


Besonderheiten

Das Schiff verfügt über eine eigene Persönlichkeit, die Schiffs-KI „Saphira“, ausserdem ist eine Besonderheit die Interne Verteidigung die von einigen IG 100 MagnaWächtern übernommen wird, neben der normalen Sicherheitsabteilung. Im Gegensatz zu anderen Baugleichen Schiffen verfügt der ISD II aber nicht über das Basilisk Raketensystem, es wurde auf Wunsch des Admirals wieder entfernt.

Saphira

Datei:Saphira.jpg
Das Aussehen der Schiffsinternen KI.

Das Projekt mit dem Codenamen „Saphira ist die neue Künstliche Intelligenz des ISD II Destructor. Diese KI hat einen fest definierten Aufgabenbereich, eine eigene Persönlichkeit, die auf drei Ebenen aufgebaut ist, um sich selbst in Frage stellen zu können. Dieses Projekt ist sehr komplex gehalten und beinhaltet für die Sicherheit des Schiffes mittlerweile sehr wichtig gewordene Sicherheitsprogrammierungen. Die KI ist in der Lage sich als Hologramm auf dem Schiff zu zeigen, an allen Orten, wo Holoprojektoren aufgestellt sind und in allen Konsolen des Schiffes.

Die KI des Schiffes wird eingesetzt um einige Aufgaben zu automatisieren und damit die Effizienz zu erhöhen. Die Künstliche Intelligenz kann durch den Zugangscode des Kommandierenden Offiziers oder des Chefingenieurs abgeschaltet werden.

Die Künstliche Intelligenz hat eine eigene Persönlichkeit und reagiert auf den Namen Saphira.

Aufgabenbereich

Die KI verfügt über einen Kontrollmechanismus der die Magna Droiden auf dem Schiff kontrolliert. Dieser Mechanismus kann sogar die eigene Persönlichkeit der Magnas überstimmen, sollte dies aus einem Grund nötig sein. Die KI hat keinerlei Zugriffsmöglichkeiten auf die Lebenserhaltungssysteme, sie kann die Daten auslesen und bei Änderungen, die in einen kritischen Bereich führen, Warnhinweise ausgeben, aber nicht selber eingreifen. Dafür benötigt sie den Autorisierungscode der Stufen „Alpha“ oder „Beta“.

Die KI verfügt über eine riesige Datenbank. Jedes taktische Szenario wurde in die KI eingespeist und diese Daten wurden gespeichert, damit die KI eine Wahrscheinlichkeitsberechnung durchführen kann, wie der Feind reagiert und welche Ergebnisse durch sein Handeln erfolgen können. Die KI errechnet außerdem, wie die Möglichkeiten für Ideen des KOs stehen. Im Gegensatz zu den Offizieren macht sie aber keine genauen Vorschläge für ein Vorgehen, sondern erstellt eine Liste mit möglichen Szenarien.

Die KI zeigt dem KO alle Daten des Schiffes an, die Bewaffnung sowie den aktuellen Status und sie sammelt alle Daten und hält sie für den KO bei Abruf bereit. Die KI ist auch mit taktischen Daten der Gegner gespeist und kann über die Sensoren die Schiffs die Umgebung scannen und damit dem KO mitteilen, wie die Situation aussieht.

Interne Schiffssysteme

Die internen Schiffssysteme sind für ein Schiff von entscheidender Wichtigkeit. Die KI kann auch hier von großem Vorteil für das Schiff und die effektive Arbeit sein. Die Schiffsinterne Sicherheit ist durch die Sicherheitsabteilung des Schiffes abgedeckt. Geleitet wird diese Abteilung vom Leitenden Sicherheitsoffizier, dieser hat Zugriff auf die KI durch die Zugriffsebene „Gamma“. Der LSO hat keinerlei Zugriffsrechte auf die KI, er kann aber die Zugriffsrechte seiner Sicherheitsoffiziere teilweise einschränken, aber nur für einen kurzen Zeitraum. Für die anderen Abteilungen muss er das mit den jeweiligen Abteilungsleitern absprechen.

Die KI kann die Wartung der einzelnen Bereiche in vielen Punkten verbessern, sie kann die Wartungs- und Reparaturdroiden selbstständig kontrollieren und sie zu den einzelnen Bereichen schicken. Die KI hat Zugriff auf die Sensoren des Schiffes und kann so jederzeit das Schiff überwachen, wer welchen Raum wann betreten hat. Diese Daten werden gesammelt und gespeichert. Sollten nach Ablauf von einem Monat keine Zwischenfälle passiert sein, werden die Daten überspielt. Die KI lässt einmal die Woche automatisch einen Schiffsweiten Diagnose scann durch alle Systeme laufen. Die Antriebssysteme werden von der KI zwei Mal die Woche gecheckt und wenn zu wenig Energie da ist, kann die KI automatisch den Nebenantrieb dazu schalten. Sollte die KI bei einer dieser Diagnosen einen Fehler finden, kann im kleinen Rahmen die KI diesen Fehler beheben, ansonsten wird ein Ingenieur hinzugezogen. Durch die drei Ebenen der KI kann die KI allerdings auch selber ein Diagnoseprogramm starten, dieses muss allerdings von einem Ingenieur bestätigt werden. Die KI kann auch die Droiden auf der Krankenstation überwachen und hat auch Zugriff auf die Daten wann welche Operation von ihnen vorgenommen wurde. Die Waffensysteme werden von der KI auch einmal die Woche per Diagnose scann durch gecheckt. Die KI übernimmt automatisch die Abwasser und Müllaufbereitung, sowie die Abwasser und Müllentsorgung. Die KI verarbeitet alle Kommandoprozessoren. Diese verarbeiten die Sprach- und Eingabekommandos. Sollte für sowas ein Kommandocode nötig sein, wird dieser von der KI ausgewertet. Dazu wird die Stimmerkennung, die Iriserkennung, sowie die Erkennung des Fingerabdrucks genutzt. Die KI kontrolliert ständig die Daten der Lebenserhaltungssysteme, damit für die Crew von dieser Seite keine Gefahr ausgeht. Sollte hier etwas passieren wird im Maschinenraum Alarm gegeben.

Die KI und die Chefingenieurin

Die Chefingenieurin ist mit einem Dataport ausgestattet. Dieser Dataport erlaubt es ihr mit der KI des Schiffes zu kommunizieren ohne das sie auf eine Konsole oder ein Hologramm der KI angewiesen ist. Im Notfall kann sie sich auch mittels eines Datenkabels in die KI einloggen. Sie hat dazu die Möglichkeit über eine virtuelle Realität mit der KI zu kommunizieren. Dieser Dataport sammelt Informationen von Naniten, die sich im Körper der Chefingenieurin befinden. Dort werden Daten gesammelt über den Gesundheitszustand der Chefingenieurin. Abgefragt werden Vitalzeichen wie der Puls, Blutdruck und Sauerstoffgehalt des Blutes. Diese Naniten können im Blut aber auch Fremdstoffe feststellen. Das Dataport leitet diese Daten an die KI weiter die, diese Daten speichert und sammelt. Im Falle, dass diese Daten stark abweichen oder die Vitalzeichen in einen kritischen Bereich gehen, wird die KI einen Medizinischen Offizier informieren, zeitgleich wird der Stellv. Chefingenieur informiert. Ein stiller Alarm wird ebenso beim Kommandierenden Offizier sowie bei Mr. Alvarez ausgelöst. Sollte bis zur Beseitigung dieses vitalen Ungleichgewichts von der Chefingenieurin wichtige Befehle gegeben werden, so wird der Stille Alarm von den oben genannten Personen in einen Signalalarm umgewandelt, ohne deren Bestätigung können dann schiffswichtige Befehle nicht ausgeführt werden. Die KI kann in so einem Fall sofort auf die Sicherheitsüberwachung zugreifen, um den Bestimmungsort der Chefingenieur mitzuteilen und mögliche Angreifer sofort zu identifizieren. Diese Identifizierung kann auch über die Sensoren und die Kodezylinder erfolgen, sofern diese vorhanden sind.


IG 100 Magna Wächter

Vom Kommandierenden Offizier an Bord gebracht wurden sie erst als absolute Geheimsache behandelt. Daher wurden auch fast alle 75 MagnaWächter von der Chefingenieurin und ihrem Stellv Persönlich zusammen gebaut und überarbeitet, damit sie mit der Schiffs KI harmonierten. Sie sind auf dem ganzen Schiff verteilt, 2 davon stehen fest auf der Brücke und bewachen das Strategicum des Kommandierenden Offiziers, 10 von ihnen sind für die Sicherheit des Maschinenraums zuständig und dort dauerhaft abgestellt wovon 2 direkt vor dem Büro der Chefingenieurin stehen. Die restlichen MagnaWächter sind auf dem ganzen Schiff an wichtigen stellen verteilt.


=Strategicum

Auch die Brücke des ISD II ist nicht mehr so wie sie das Dock verlassen hat. Auf der Brücke befindet sich ein Strategicum des Kommandanten auf dem die wichtigsten Informationen für ihn zusammen laufen. Er hat somit genaue übersieht über alle Stationen und Zugriff auf die Schiffs-KI. Hier kann er den Statusbericht aller Stationen abfragen aber sich auch genauere Details geben lassen aus der Schiffsdatenbank. Das Strategicum ist mit einem extra Schild abgesichert, ebenso kann ein Sicht und Hörschutz aktiviert werden. Als Bonus für diese Station auf der Brücke wurde ein liege platz für das Haustier des Admirals an den Sessel angebaut.

Führungscrew

Der Fleet Admiral Jack Kennon.

Fleet Admiral Jack Kennon, ein hochdekorierter Offizier der Imperialen Navy versucht mit diesem Geschwader zu alten imperialen Grundsätzen zurück zu kehren und handelt dementsprechend.

Ein Mann der auch nicht davor zurück schreckt mal härter durch zugreifen. Für den Fleet Admiral ist das nicht das erste Kommando eines Schiffes und viele sagen, das dieses Schiff daher aber sein größtes Projekt ist und vielleicht sein letztes. Der Admiral brachte von seinem alten Schiff der Hephaistos einige MagnaWächter mit die von der Chefingenieurin wieder Einsatzbereit gemacht wurden.

Nachdem Commodore Smith das Schiff verließ, kam ein neuer erster Offizier an Bord. Jarret Kilun sollte diesen Posten nun übernehmen und damit wieder in den Offizierstab des Admirals eintreten. Dieser hatte ihn schon auf der Hephaistos an seiner Seite gehabt. Jarret Kilun musste seinen Platz in der Crew erst noch finden und dies gelang ihm wenn er auch vorher noch bei einigen Crewmitgliedern aneckte und sich den Zorn einiger Crewmitglieder zuzog.

Als Ersatz von Valin JiKata kam Enrico Alvarez an Board der den Posten des Jagdstaffelführers kurzzeitig an seine Frau abgab um dann doch wieder im Sessel des Jägers zu landen. Seine Position an Board war zeitweilig auch umstritten und viele wunderten sich wie ein Imperiums treuer Kommandant so jemanden zum Offizier machen konnte. Doch der Admiral sah in dem ehemaligen Rebellen einen zukünftigen starken Offizier. Aufgrund seiner Zeit bei den Rebellen war er dann auch der beste Kandidat um die Gravitationstorpedos zu überarbeiten, ein Projekt das er erfolgreich abschloss und an das Oberkommando weiterleitete.