Czerka Nomad 74 und Jago Avery: Unterschied zwischen den Seiten

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|Name der Waffe=Nomad 74
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Die Blasterpistole vom Typ '''Nomad 74''' vom Waffenhersteller [[Czerka|Czerka Corporation]] ist das Ergebnis einer Forschungsreihe zur Entwicklung einer simplen und kompakten Blasterpistole mit einer unerwartet hohen Durchschlagskraft auf kürzeren Distanzen. Die Entwickler berufen sich bei diesem Typ auf ein einfaches Grundprinzip der Blastertechnik, weswegen die Forschungszeit auch dementsprechend eher kurz war. Die Energiemenge pro Schuss wird vor dem Abschuss maximiert, um eine erhöhte Geschwindigkeit und Durchschlagskraft zu erzielen. Dies erfolgt aber zulasten der Reichweite und der Kapazität des Magazins der Nomad 74.
==Lebenslauf==


==Verbreitung und Verkauf==
Jago wurde auf dem Planeten Taris als Sohn eines Cantinabesitzers und einer Architektin geboren. Im Alter von fünf Jahren verlor er seine Mutter durch eine Krankheit. Sein Vater brachte ihm von nun an die gewöhnlichen Dinge des Lebens bei. Dazu gehörten, dem Umfeld entsprechend, Lektionen im Nahkampf, Rhetorik und das Analysieren von Glücksspielen. Obwohl Jagos Vater immer darauf hoffte, in Jago einen Stammhalter und Nachfolger in der Gastronomie gefunden zu haben, stellte sich bald heraus, dass Jagos Talente eher durch seine Mutter geprägt worden waren. Dies zeigte sich besonders dadurch, dass er schon als Kind durch die Straßen zog, um seine Umgebung zu erforschen, und stets ein Übermaß an Planung aufwies. Als Jago zwölf wurde, nahm ihn sein Vater das erste Mal mit in seine Cantina. Dort wurde Jago mit verschiedenen Spezies und Berufsgruppen konfrontiert. Fortan arbeitete Jago in der Cantina und knüpfte Kontakte zu zwielichtigen Gestalten, darunter gewöhnliche Diebe, aber auch Söldner, denen er eine gewisse Bewunderung entgegen brachte. Als Jago 17 war, starb sein Vater während eines Streits mit einem auf Taris ansässigen Trandoshaner namens Trahrussk in seiner Cantina. Jago rächte seinen Vater und erstach den Trandoshaner im Zweikampf. Durch die Hilfe eines befreundeten Söldners, der durch überzeugende Argumente die Augenzeugen des Vorfalls davon abbringen konnte, der örtlichen Sicherheitsbehörde Bericht zu erstatten, entging er einer Haftstrafe. Da Taris für Jago nicht mehr sicher erschien, heuerte er auf einem Frachter an, um den Planeten zu verlassen. Als der Frachter eines Tages Coruscant erreichte, ließ Jago sein altes Leben hinter sich und schrieb sich beim nächsten Rekrutierungscenter für die Imperiale Akademie ein.
Die Nomad 74 wird vorwiegend von Offizieren der verschiedenen Militäreinheiten aller Fraktionen genutzt. Dabei wird auf eine durchschlagende, aber kompakte Pistole gesetzt, die einfach zu bedienen ist und dennoch in gewissen Situationen ihre Wirkung deutlich zeigen kann. Bei größeren Entfernungen sollte sich der Schütze aber eine geeignetere Waffe zulegen. Aus diesem Grund ist die Nomad 74 bei keiner regulären Streitmacht der Galaxis die Standardpistole eines Offiziers beziehungsweise Soldaten. Sie wird durch die Czerka Corporation frei auf dem galaktischen Waffenmarkt verkauft und ist daher auch bei Piraten, Schmugglern und anderen nicht-staatlichen Organisationen sehr beliebt.
[[Bild: Nomad74-1.jpg|thumb|300px|left|Die Nomad 74 in ihrem herkömmlichen Aussehen bei einem Kauf eines neuen Modells auf dem Waffenmarkt.]]


==Technische Details und Anwendung==
Zu ZI: 160513 n.E. kam er zur Armyeinheit "Wolfsrudel". Nach kurzer Einlebungszeit wusste er, dass sein Entschluss richtig gewesen war. Nach seiner Spezialausbildung zum Aufklärer sonderte sich Jago öfter von seinen Kameraden ab. Während der Einsätze zeigte er eine nicht immer risikofreie Arroganz gegenüber den Feinden des Imperiums.
Die Nomad 74 ist trotz weiter Forschungs- und Entwicklungsansätze in nur einer Version auf dem Waffenmarkt erhältlich, da sich die weitere Produktion anderer Versionen für den Hersteller finanziell nicht gelohnt hätte. Infolgedessen bietet das Unternehmen lediglich einige Verbesserungen für die Pistole an, die kostengünstig und kompatibel sind, um die Eigenschaften der Waffe gegebenenfalls zu verbessern. Zu den Verbesserungen zählt man beispielsweise einen modifizierten Griff und ein kleines holografisches Visier. Zusätzlich gibt es neben anderen technischen Kleinigkeiten auch eine erweitertere beziehungsweise leistungsstärkere Energiezelle, mit der die Handhabung verbessert und die Gefahr der Überhitzung verringert wird. Weiterhin ist es bei dieser Pistole möglich die Energiestärke je Schuss minimal zu variieren, um die Zielgenauigkeit zu erhöhen und nebenbei den Rückstoß zu verringern.
Zu ZI: 140214 n.E. wurde Jago zum Sergeant befördert. Der Wunsch nach einer Führungsposition regte sich in ihm. Nachdem Jago schließlich zum Staff Sergeant des Wolfrudels befördert worden war, wiederholte er den Einstufungstest für Jagdpiloten des Imperiums und beantragte nach erfolgreichem Ergebnis schließlich seine Versetzung.


Zu ZI: 150115 n. E. wurde seinem Antrag entsprochen und Jago wurde zum Jagdstaffelführer der Dark Shadows auf dem ISD III Traditor. Die ihm nun übertragenen Pflichten ließen Jago erneut aufleben, da er stets nach eigener Verbesserung strebt.


Die Nomad 74 sollte für eine einwandfreie Benutzung und bei häufigem Gebrauch mindestens einmal in der Standardwoche gründlich gereinigt werden. Dazu lässt sich die Waffe in einige Einzelteile zerlegen, um eine sorgfältige Reinigung an allen relevanten Stellen durchführen zu können.


==Medizinische Einträge:==
Narben am linken Oberarm und am rechten Bein, die auf Verwundungen während der Einsätze zurückzuführen sind.


== Quellen ==
==Psychologische Einträge:==  
*[http://www.sw-empire.de/ SW-Empire.de]
Gelegentliches antiautoritäres Verhalten. Betrachtet Trandoshaner als persönliche Erzfeinde.
*Bildmaterial: [http://peterku.deviantart.com/ Deviantart.com – Peterku]
*Autor: [[Benutzer:Dexter|Dexter]]

Version vom 1. April 2025, 12:08 Uhr

Jago Avery
Spezies:
  • Mensch
Geburtsdatum:
  • 040307 v.E.
Geschlecht:
  • männlich
Heimatplanet:
  • Taris
Augenfarbe:
  • braun
Haarfarbe:
  • blond
Größe:
  • 1,80 m
Gewicht:
  • 74 kg
Eltern:
  • verstorben
Geschwister:
  • keine
Familienstatus:
  • ledig
Kinder:
  • keine
Medizinische Einträge:
Psychologische Einträge:
Online Akte:
Akte abrufen:

Online Akte

Lebenslauf

Jago wurde auf dem Planeten Taris als Sohn eines Cantinabesitzers und einer Architektin geboren. Im Alter von fünf Jahren verlor er seine Mutter durch eine Krankheit. Sein Vater brachte ihm von nun an die gewöhnlichen Dinge des Lebens bei. Dazu gehörten, dem Umfeld entsprechend, Lektionen im Nahkampf, Rhetorik und das Analysieren von Glücksspielen. Obwohl Jagos Vater immer darauf hoffte, in Jago einen Stammhalter und Nachfolger in der Gastronomie gefunden zu haben, stellte sich bald heraus, dass Jagos Talente eher durch seine Mutter geprägt worden waren. Dies zeigte sich besonders dadurch, dass er schon als Kind durch die Straßen zog, um seine Umgebung zu erforschen, und stets ein Übermaß an Planung aufwies. Als Jago zwölf wurde, nahm ihn sein Vater das erste Mal mit in seine Cantina. Dort wurde Jago mit verschiedenen Spezies und Berufsgruppen konfrontiert. Fortan arbeitete Jago in der Cantina und knüpfte Kontakte zu zwielichtigen Gestalten, darunter gewöhnliche Diebe, aber auch Söldner, denen er eine gewisse Bewunderung entgegen brachte. Als Jago 17 war, starb sein Vater während eines Streits mit einem auf Taris ansässigen Trandoshaner namens Trahrussk in seiner Cantina. Jago rächte seinen Vater und erstach den Trandoshaner im Zweikampf. Durch die Hilfe eines befreundeten Söldners, der durch überzeugende Argumente die Augenzeugen des Vorfalls davon abbringen konnte, der örtlichen Sicherheitsbehörde Bericht zu erstatten, entging er einer Haftstrafe. Da Taris für Jago nicht mehr sicher erschien, heuerte er auf einem Frachter an, um den Planeten zu verlassen. Als der Frachter eines Tages Coruscant erreichte, ließ Jago sein altes Leben hinter sich und schrieb sich beim nächsten Rekrutierungscenter für die Imperiale Akademie ein.

Zu ZI: 160513 n.E. kam er zur Armyeinheit "Wolfsrudel". Nach kurzer Einlebungszeit wusste er, dass sein Entschluss richtig gewesen war. Nach seiner Spezialausbildung zum Aufklärer sonderte sich Jago öfter von seinen Kameraden ab. Während der Einsätze zeigte er eine nicht immer risikofreie Arroganz gegenüber den Feinden des Imperiums. Zu ZI: 140214 n.E. wurde Jago zum Sergeant befördert. Der Wunsch nach einer Führungsposition regte sich in ihm. Nachdem Jago schließlich zum Staff Sergeant des Wolfrudels befördert worden war, wiederholte er den Einstufungstest für Jagdpiloten des Imperiums und beantragte nach erfolgreichem Ergebnis schließlich seine Versetzung.

Zu ZI: 150115 n. E. wurde seinem Antrag entsprochen und Jago wurde zum Jagdstaffelführer der Dark Shadows auf dem ISD III Traditor. Die ihm nun übertragenen Pflichten ließen Jago erneut aufleben, da er stets nach eigener Verbesserung strebt.


Medizinische Einträge:

Narben am linken Oberarm und am rechten Bein, die auf Verwundungen während der Einsätze zurückzuführen sind.

Psychologische Einträge:

Gelegentliches antiautoritäres Verhalten. Betrachtet Trandoshaner als persönliche Erzfeinde.