Amanianer: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Amanianer, auch Amanamaner genannt, bewohnen die mit dichten Wäldern und Graslandschaften bewachsene Welt Maridun. Sie leben in primitiven Stammesgemeinschaften und beschäftigen sich als Jäger oder Sammler. Es sind große, dürre Wesen mit grüngelber Haut und langen Armen, die sie zum Klettern nutzen. Auf dem ebenen, waldlosen Land sind sie eher träger, doch können sie sich zu einer Kugel zusammenrollen und so Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h erreichen. | Die Amanianer, auch Amanamaner genannt, bewohnen die mit dichten Wäldern und Graslandschaften bewachsene Welt Maridun. Sie leben in primitiven Stammesgemeinschaften und beschäftigen sich als Jäger oder Sammler. Es sind große, dürre Wesen mit grüngelber Haut und langen Armen, die sie zum Klettern nutzen. Auf dem ebenen, waldlosen Land sind sie eher träger, doch können sie sich zu einer Kugel zusammenrollen und so Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h erreichen. | ||
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Das Imperium gab die Welt kurz nachdem Hoole diese Aufzeichnungen fertig stellte auf. Und obwohl Jabba the Hutt den vom Imperium begonnen Sklavenhandel weiterführte, kam es zu grundlegenden Veränderungen innerhalb der Kultur der Amanianer. Manche Jungen fingen an, sich in Städten niederzulassen anstatt, wie ihre Vorfahren, in den Wäldern zu hausen. Andere lernten den Umgang mit Blastern und Karabinern für ihre Kämpfe mit feindlichen Kriegern anderer Stämme. Ebenso zogen viele Schatzmeister der Weisheit in die Städte, wenn auch aus anderen Motiven. Sie spekulieren darauf, dass es ihnen gelingen würde, die Jungen zur Rückkehr zu bewegen. Womöglich wollten sie aber auch Besuchern von fremden Planeten Talismane und Andenken verkaufen. | Das Imperium gab die Welt kurz nachdem Hoole diese Aufzeichnungen fertig stellte auf. Und obwohl Jabba the Hutt den vom Imperium begonnen Sklavenhandel weiterführte, kam es zu grundlegenden Veränderungen innerhalb der Kultur der Amanianer. Manche Jungen fingen an, sich in Städten niederzulassen anstatt, wie ihre Vorfahren, in den Wäldern zu hausen. Andere lernten den Umgang mit Blastern und Karabinern für ihre Kämpfe mit feindlichen Kriegern anderer Stämme. Ebenso zogen viele Schatzmeister der Weisheit in die Städte, wenn auch aus anderen Motiven. Sie spekulieren darauf, dass es ihnen gelingen würde, die Jungen zur Rückkehr zu bewegen. Womöglich wollten sie aber auch Besuchern von fremden Planeten Talismane und Andenken verkaufen. | ||
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Aktuelle Version vom 16. Oktober 2020, 16:01 Uhr
< Rassen
Amanianer | |
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Hautfarbe: |
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Augenfarbe: |
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Größe: |
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OOC Infos: | |
Rollenspielstatus: |
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Beschreibung:
Die Amanianer, auch Amanamaner genannt, bewohnen die mit dichten Wäldern und Graslandschaften bewachsene Welt Maridun. Sie leben in primitiven Stammesgemeinschaften und beschäftigen sich als Jäger oder Sammler. Es sind große, dürre Wesen mit grüngelber Haut und langen Armen, die sie zum Klettern nutzen. Auf dem ebenen, waldlosen Land sind sie eher träger, doch können sie sich zu einer Kugel zusammenrollen und so Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h erreichen.
Wann immer ein Stamm zu groß wird gehen die Jungen auf Wanderschaft und suchen sich einen neuen Wald, in dem sie sich niederlassen können. Sie führen Kämpfe - so genannte Takitale - mit den Kriegern desjenigen Stammes, der auf dem Gebiet wohnt, auf dem sich die Jungen niederlassen wollen, um diese zu vertreiben. Das Imperium wurde auf den Lebensstil der Rasse aufmerksam und schloss ein Abkommen mit dem Anführer eines Stammes, der wegen seiner Eigenschaft, die Geschichte des Stammes niederzuschreiben, Schatzmeister des Wissens genannt wird. Kurz nach der Schlacht um Yavin beschrieb der ältere Anthropologe Mamnon Hoole, was er bei den Amanianern beobachtet hat. Aus seinen Aufzeichnungen geht hervor, was das Abkommen zwischen dem Imperium und dem Anführer beinhaltete.
"Meine Form verändernd habe ich mein Aussehen an das ihre angepasst und vernebelte ihre Gedanken, damit mein fremdes Aussehen und der Geruch sie nicht misstrauisch machten. Ich folgte etwas abseits einer Gruppe von ca. zehn jungen Amanianern, die zu Fuß über die mit hohem Gras bewachsene Ebene gingen. Sie bewegten sich in Richtung des Waldrandes. Als meine Begleiter den Wald erreichten kletterten sie umgehend auf die Bäume. Sie hielten sich mit ihren langen Armen an den Ästen fest und schwangen so von Baum zu Baum. Sie drangen immer weiter in den Wald hinein, bemühten sich aber stets, wachsam zu sein. Auf einmal drehte sich einer der Amanianer ruckartig um. Er erblickte mich und torpedierte mich mit seinem Blick. Erst da bemerkte ich, dass ich unvorsichtig geworden war. Ich sah zwar wie sie aus, jedoch hatte ich aufgehört, den entsprechenden Geruch auszusenden. Der Anführer der kleinen Gruppe eilte zu mir und versuchte, mich mit seinen Füßen anzugreifen. Augenblicklich drehte ich mich um und ergriff die Flucht. Ich hatte erst einige wenige Meter zurückgelegt, als ich eine andere Gruppe Amanianer entdeckte. Deren Anführer gab einen Kriegsschrei von sich und wand sich in meine Richtung. Ich eilte hastig zur Seite und beobachtete aus sicherer Entfernung, wie beide Gruppen sich auf den Kampf vorbereiteten.
Der Kampf erwies sich als blutig und verbissen. Unbemerkt konnte ich mich vom unterdessen vom Kampfplatz entfernen. Die jungen Amanianer, die ich begleitet hatte, unterlagen den zahlreicheren und besser ausgebildeten ortsansässigen. Die Waldbewohner nahmen die Gefangenen und die eigenen Gefallenen mit sich und machten sich auf den Weg zu ihrem Dorf.
Mit Einbruch der Dunkelheit tauchte in dem Dorf ein Sturmtrupp auf, angeführt von zwei amanianischen Kundschaftern. Die Sieger wollten die Gefangenen in die Sklaverei verkaufen! Der gefangene Schatzmeister der Weißheit rief aus: "Ihr besudelt die Takitale! Ihr habt kein Recht!" Einer der Sturmtruppenmitglieder brachte ihn mit einem Hieb mit seinem Blasterkolben zur Ruhe."
Das Imperium gab die Welt kurz nachdem Hoole diese Aufzeichnungen fertig stellte auf. Und obwohl Jabba the Hutt den vom Imperium begonnen Sklavenhandel weiterführte, kam es zu grundlegenden Veränderungen innerhalb der Kultur der Amanianer. Manche Jungen fingen an, sich in Städten niederzulassen anstatt, wie ihre Vorfahren, in den Wäldern zu hausen. Andere lernten den Umgang mit Blastern und Karabinern für ihre Kämpfe mit feindlichen Kriegern anderer Stämme. Ebenso zogen viele Schatzmeister der Weisheit in die Städte, wenn auch aus anderen Motiven. Sie spekulieren darauf, dass es ihnen gelingen würde, die Jungen zur Rückkehr zu bewegen. Womöglich wollten sie aber auch Besuchern von fremden Planeten Talismane und Andenken verkaufen.
(Online RS)
(Überarbeitung Mariette)