Aufbau eines Sternzerstörers

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Die Sternzerstörer des Imperiums haben alle in etwa den selben Aufbau. Da in unserem Rollenspiel schon viele verschiedene Variationen von Sternzerstörern existieren, auch Modelle die es so offiziell gar nicht gibt, folgt nun eine allgemeine Abhandlung zu Aufbau und Struktur der Sternzerstörer. Die Erklärung folgt anhand eines normalen imperialen Sternzerstörers, und gilt ab den ISD 1 aufwärts für alle Sternzerstörer im Rollenspiel. Wieso eigentlich eine Erklärung? Viele Spieler beschreiben ihren Weg durch ein Großkampfschiff anders, da verschieben sich Bereitschaftsräume um mehrere Decks, mal befindet sich die Sicherheitszentrale an Punkt A, dann wiederum an Punkt B. Mit dieser Erklärung soll ein einheitlicher Aufbau erfolgen und zwar für alle Sternzerstörermodelle des Rollenspieles.

Der Sternzerstörer

Grundriss des Sternzerstörers.
Ursprünglich wird der Sternzerstörer Imperator-Class I Star Destroyer genannt. Gefördert von Imperator Palpatine wollte dieser ein Machtinstrument haben, um die wahre Bedeutung seiner Kraft und die des Imperiums zu beweisen, um so jeglichen Widerstand im Keim zu ersticken. Das Auftauchen eines Sternzerstörers der Imperatorklasse bedeute schnell das Niederschlagen eines Aufstandes. Ein solches Schiff konnte eine gesamte Zivilisation vernichten und seine bloße Präsenz bedeutete das viele Planeten und Regierungen sich still verhielten und lieber den Ordern des Imperiums Folge leisteten, anstatt aufzubegehren.

Lira Wessex war für das Design des ersten Sternzerstörers verantwortlich. Ihr Vater, Walex Blissex war der Erfinder der Victory-Class Baureihe und beide zusammen hatten sich schließlich mit ihrem kreativen Schaffen einen Namen gemacht. Wobei ihr Vater nie einen Gedanken daran verschwendet hatte, Massenvernichtungswaffen zu bauen und so wurde er ein Anhänger der Rebellen-Allianz. Schließlich zerstritt Lira sich mit ihrem Vater. Sie machte Karriere im Imperium und war mit dem Posten, den sie bekleidete, und ihren Aufgaben sehr zufrieden. Allerdings wären ihre Pläne zum Sternzerstörer deutlich besser ausgefallen, wenn ihr genialer Vater an diesen mitgearbeitet hätte. Man muss sich klar vor Augen führen:

Die Sternzerstörer sind eine Vernichtungswaffe und für nichts anderes konzipiert worden. Sie sind stark und mächtig und sollen den Feind einschüchtern.

Es gibt nach der Imperator Klasse I Variante im Rollenspiel mittlerweile viele weitere Variationen, z. B.ISD I, ISD II, ISD III, MSD, NSD oder der PSD um nur einige Beispiele zu nennen. Die folgenden Erklärungen zum Aufbau und Struktur der Schiffe gelten, wie bereits angedeutet, für alle Schiffe der Sternzerstörerklasse, die wir im Rollenspiel nutzen.


Die Brücke

Brücke der Sternzerstörer
Andere Ansicht der Brücke
Auf der Brücke laufen alle Fäden zusammen. Von hier aus gibt der Kommandant seine Anweisungen an die Crew und an sein Geschwader weiter, um den Ausgang einer Schlacht zu beeinflussen. Die Brücke ist ein Hort von viel Technik auf wenig Raum. Daher wird der Brücke eines Feindes unter Umständen große Bedeutung beigemessen. Sollte Sie ausfallen ist ein Schiff meist kampfunfähig und treibt mitunter sogar auf einen Planeten zu, da es nicht mehr gesteuert werden kann. Die Sternzerstörer des Imperiums haben in der Regel aber eine Ersatzbrücke, die sich tief im Schiffsinneren eingebettet befindet und ständig an die Hauptbrücke angeschlossen ist. So werden ohne Verzögerung alle wichtigen Daten auch an die Ersatzbrücke geschickt, um im Notfall von dort sofort das Schiff übernehmen zu können. Dennoch gibt es eine gewisse Karenzzeit von ein bis zwei Minuten bevor der Ersatzbrücke die volle Kontrolle über das Schiff zur Verfügung steht.

Der Aufbau

Wie man auf den Bildern erkennen kann, gibt es nur einen regulären Zugang zum Brückendeck. Zwei Turbolifte sorgen dafür, dass die Brücke jederzeit erreichbar ist. Sollte im Notfall keiner der Lifte mehr funktionsfähig sein, so kann das Brückendeck auch über Leitern verlassen werden. Es befindet sich jeweils ein Notausgang neben den Turboliften, im Besprechungsraum sowie im Offizierskasino. Desweiteren gibt es ein paar Rettungskapseln für die Führungsoffiziere. Zwei befinden sich im Quartier des Kommandanten sowie im Quartier des Ersten Offiziers. Vier weitere Rettungskapseln finden sich zusätzlich im Offizierskasino und in der Waffenkammer. Die Lifte enden in einem Gang der jeweils nach Rechts und Links abzweigt. Die linke Seite führt zu dem Offizierskasino sowie zu einem Besprechungsraum, der von der Kommandocrew kurz vor Einsätzen genutzt wird. Dort werden auch Gäste empfangen. Der Besprechungsraum ist mit einem großen runden Tisch ausgestattet und in seiner Mitte befindet sich ein Holoprojektor, der aktuelle Daten abrufen und darstellen kann.

Das Offizierskasino wird von den Offizieren des Schiffes besucht. Das "normale" Personal hat auf einem Vergnügungsdeck ein Mannschaftskasino. In beiden Kasinos finden sich Sitzgelegenheiten mit einer Theke. So wird im Kasino der gemeinen Crew der Service von Droiden verrichtet und es gibt keine bepolsterten Sitze und Sitzgruppen. Das Offizierskasino hingegen besitzt zusätzlich eine Kellnerin und Droiden. Die Sitzgelegenheiten sind gepolstert und es gibt Terminals zum Abrufen verschiedenster Daten.

Wenn man dem Gang nach rechts folgt, erreicht man das Quartier des Ersten Offizier und das des Kommandanten. Zusätzlich befindet sich dort eine kleine Waffenkammer. Sollte die Brücke geentert werden bestehen somit die Möglichkeiten der Verteidigung. Die Brücke selber ist halbrund aufgebaut. Es gibt einen großen Crewgraben in dem sich Navigatoren und Operatoren befinden. Zusätzlich läuft hier die Waffenleitkontrolle zusammen, welche die verschiedenen Waffensysteme vereint. Energiekontrollen und Überwachungsysteme runden im Crewgraben das ganze Bild ab. Über den Crewgraben führt eine Brücke auf dem der Kommandant jederzeit die Crew beobachten kann. Die Brücke führt zu einer großen Panoramascheibe welche durch Schotts und die Schirme geschützt wird.

Zusätzlich befindet sich vor dem Crewgraben ein Kartentank. Auf dem Kartentank werden die aktuellsten Informationen, Ergebnisse und taktische Karten angezeigt, so kann der Kommandant auch eine große Schlacht an jedem Punkt verfolgen. Er bekommt Aufstellungen, Schiffswerte der Feinde und die eigenen angezeigt und kann so taktische Entscheidungen geben. Neuere Sternzerstörer ab der MSD Klasse besitzen um den Kartentank herum komfortable Sessel. Rechts und links der Brücke finden sich zwei kleine Räume in dem weitere Gerätschaften untergebracht sind.

Zur Sicherheit der Brückencrew und des Kommandanten befinden sich an den Decken der Brücke automatische Geschütze, die bei Gefahr aktiv werden.

Der Hangar

Ansicht eines Hangars
Ansicht von den Jägerhalterungen.
Der Hangar eines Sternzerstörers wird vielfältig eingesetzt. Der Hangar der ersten Zerstörer-Generation war ein einziger großer Raum, dessen Öffnung durch spezielle Schilde abgesichert wurde. Dadurch entweicht weder der Druck, noch der zum Atmen wichtige Sauerstoff. Im Hangar werden die Landeshuttles aufgereiht und jederzeit für den Einsatz bereit gehalten. Techniker führen jeden Tag mindestens einmal einen Sicherheitscheck der Systeme durch. An einer Konstruktionen an der Decke des Hangars befinden sich Halterungen für die Staffeln der Sternzerstörer. Wenn die TIEs starten werden sie von den Halterungen gelöst und stürzen sich direkt durch die riesige Hangaröffnung in den freien Raum.

In den heutigen Hangars der neuen Sternzerstörer-Generationen wurde dieses Verfahren teilweise überarbeitet und verfeinert. So sind die Hangars größer und besitzen verschiedene Nebenhangars, aus denen Jäger herauskatapultiert werden und Shuttles landen und starten können ohne den Haupthangar zu belasten. Die neuen Generationen von TIE-Jägern bedürfen keine Halterungen mehr um zu landen oder zu starten. Daher sind ganze Staffeln im Hangar aufgereiht und bereit zum Blitzstart. Neben den Hangars befinden sich die Schlafräume der Piloten und Techniker, um bei Bedarf schnell eingesetzt werden zu können. Zudem ist der Hangar der einzige Ort an Bord eines Sternzerstörers der groß genug ist um Zeremonien und Paraden durchzuführen. So werden Auszeichnungen gerne hier verliehen und wenn sich hoher Besuch angekündigt hat, werden durch anwesende Sturmtruppen-Legionen beeindruckende Formationen abgehalten.

Im Hangar befinden sich ebenfalls einsatzbereites Kriegsmaterial, wie AT-ATs oder AT-STs, diverse Landeboote und Versorgungsgüter.

Dadurch, dass sich die Form moderner Kriegsschiffe verändert hat, hat sich zum Teil auch die Handhabung der Hangarschotts geändert. Bei dem Requiem Star Destroyer z.B. sind im Kampfeinsatz die Hangarschotten immer geschlossen, da sonst der Zweck des Schiffes, als Rammbock zu dienen, nicht mehr ausgeführt werden kann. Die Technik im Hangar ist besser und schneller, und externe Sicherheitssysteme schließen im Notfall die Schotten des Hangars, sollte die Hauptenergie ausfallen, da sie eine eigene Energieversorgung benutzen. So wird sicher gestellt, dass arbeitendes Personal im Hangar nicht durch die Hangartore in den Raum geschleudert werden.

Um eine optimale Versorgung gewährleisten zu können, sind moderne Hangars mit kleineren Lagerräumen und Depots verbunden, um so schnell benötigte Ersatzteile für beschädigte Schiffe und Jäger zu beschaffen. Zudem befinden sich weitere Lagerräume für Waffen und Einsatzausrüstung in der Nähe der Hangars, um Außenteams ohne großen Zeitverlust ausrüsten zu können. Für die Piloten und den technischen Bereitschaftsdienst gibt es an den Außenseiten des Hangars mehrere Bereitschaftsräume und Simulatoren. Die Bereitschaftsräume der Piloten werden auch gerne in der Freizeit benutzt, um sich zu entspannen, ohne sich dem Trubel eines vollen Kasinos auszusetzen. Training in den Simulatoren ist eine regelmäßige Pflicht für jeden imperialen Piloten, um in Übung und Form zu bleiben. Die Simulatoren sind auch ein beliebtes Mittel der Crew, um sich die Langeweile zu vertreiben - es werden Ranglisten geführt um die besten Piloten zu küren.

Eine weitere Besonderheit ist ein geheimer Lift, der nur dem Kommandanten und maximal seinem Ersten Offizier bekannt ist. Mit den Brückenlifts fährt der Kommandant zu einem speziellen Raum, welcher nur mit dem Kodezylindern des Kommandanten zu erreichen ist und hat dort Zugriff auf einen exklusiven Turbolift, der direkt in den Hangar führt. Der Lift wurde für den Notfall eingerichtet, um den Kommandanten, aber auch um wichtige Personen, schnell vom Schiff evakuieren zu können. Zudem ermöglicht dieser Weg eine schnellere Fortbewegung für spezielle Informationen.

Die Sicherheitszentrale

Grundriss des Sicherheitsdeck mit Zentrale
Grundriss der beiden Zellentrakte
Die Sicherheitszentrale befindet sich auf dem Sicherheitsdeck. Das Deck ist über zwei Turbolifte zu erreichen und das sind die einzigen offiziellen Zugänge. Es gibt wie bei der Brücke einige Notleitern, die von der Station führen. Verlässt man den Turbolift steht man sofort an einer großen Kreuzung im Hauptgang, welche rund um die Uhr mit Wachen bemannt ist. Folgt man dem Weg nach rechts, so gelangt man zu zwei großen Waffenlagern und Vorratsdepots in denen Waffen und allerlei andere Ausrüstung untergebracht sind. Geht man geradeaus weiter, so erreicht man den Zellentrakt A. Wendet man sich aber dem Weg, vom Lift aus gesehen, nach links, so erreicht man zwei Schlafkabinen, die jeweils Platz für zwei wachhabende Soldaten bieten, die ihren 48-Stunden-Dienst durchführen. In einer 48h-Schicht dürfen Wachhabende sich jeweils für 2x 4 Stunden zum Ausruhen niederlegen. Folgt man dem Weg ebenfalls geradeaus weiter, so gelangt man zum Zellentrakt B.

Folgt man dem Hauptgang aber geradeaus von den Liften weg, befindet sich geradezu am Ende des Ganges die Sicherheitszentrale des Schiffes. Rechts und links des Ganges befinden sich sowohl ein Bereitschaftsraum, in dem sich verschiedenes diensthabendes Sicherheitspersonal aufhält, entsprechend auf Einsätze wartet oder sich mit anderen Dingen wie schriftlichen Aufgaben beschäftigen muss. Auf der andere Seiten des selben Ganges befinden sich zwei Einzelzellen für besondere "Gäste" sowie eine Verhörzelle. Die Verhörzelle ist mit den modernsten Verhörutensilien des Imperiums ausgestattet: das fängt bei Wahrheitsseren an und hört bei Folterwerkzeugen, welche aus dem Mittelalter stammen könnten, auf. Zudem gibt es einen Verhördroiden in der Zelle, der mit seinen Spritzen und Schocksensoren dem Gefangenen unvorstellbare Qualen bereiten kann.

Das Herz der Sicherheit ist die Sicherheitszentrale. Sie hat drei riesige Bildschirme an der rechten, linken und an der hinteren Wand angebracht auf dem alle Sicherheitskameras im Schiff überblickt werden können. Es gibt Arbeitsplätze für insgesamt 10 Personen und Droiden. Die Flut an Informationen werden von Computern und Holorechnern aufgefangen und in Sekundenschnelle ausgewertet. Zudem besteht eine direkte Leitung zur Brücke. In der Sicherheitszentrale laufen alle Fäden der Sicherheit im Schiff zusammen und von hier aus können auch zusätzlich die Zellentrakte abgeschottet oder gar mit Giftgas geflutet werden. Wie auch auf der Brücke, werden hier Hüllenbrüche registriert und sofortige Einsatzkommandos vom Rechner aus in die gefährdeten Sektionen geschickt. Enterversuche werden von der Einsatzleitung koordiniert und bei Bedarf kann ein riesiges Hologram des Schiffes in der Mitte des Raumes projeziert werden auf dem alle Decks auf einem 3D-Bild das Schiffes eingesehen werden. Abgeschottete oder zerstörte Decks werden ebenfalls dargestellt sowie Feindfeuer und andere unerlaubte Vorkomnisse.

Bewahrt die soldatische Ordnung und befolgt eure Befehle, denn die Sicherheitsmannschaften haben den Auftrag jegliche Unruhestifter zu disziplinieren!

Die Zellentrakte

Zellentrakt A und B gleichen einander vollkommen. Es gibt 8 Zellen sowie eine große Sammelzelle. Bevor man den eigentlichen Zellentrakt betreten kann, gelangt man zum Aufsichtsoffizier, der in einer Art Sicherheitsstation sitzt, welche ellipsenförmig aufgebaut ist. Die ganze Sicherheitsstation besteht aus Terminals und einem Dutzend Abwehrwaffen. Der wachhabende Aufsichtsoffizier hat von seinem Pult aus die Möglichkeit, die eintretende Person zu scannen und sie zudem ein einem Prallfeld festzuhalten. Es gibt zwei Droiden, die bei Gefahr aktiv werden und den Feind bekämpfen. Die Station verlässt man durch eine Schleuse, welche nochmals die Person auf verbotene Waffen und Substanzen überprüft. Erst nach diesen Sicherheitschecks gelangt man in den Zellentrak. Je nach Zellentrakt befinden sich rechts und links ein Bereitschaftsraum, in dem immer einige Soldaten auf Abruf bereit stehen. Gegenüber befindet sich eine zweite Schleuse, die in eine große Sammelzelle für Gefangene führt. Folgt man dem Gang weiter, so gelangt man links und rechts zu jeweils vier Einzelzellen. Am Ende des Ganges befindet sich eine weitere Sicherheitsstation, die ebenfalls den gesamten Zellentrakt überwacht. Es gibt automatische Abwehrwaffen sowie Droiden und patrollierende Soldaten. Generell werden hier nicht nur Kriegsgefangene eingesperrt sondern auch Crewmitglieder, die im betrunkenen Zustand randaliert haben oder anderweitig gegen die Regeln verstoßen haben.

Die Krankenstation

Grundriss der Krankenstation
Ob Husten, Schnupfen oder Heiserkeit; sei es Corellianischer Nießhusten oder Hefianischer Schleimanfall, die Krankenstation des Schiffes wird alle Krankheiten kurieren, die bei der Crew auftreten. Sie ist über verschiedene Wege zu erreichen: per Lift, Lastenaufzüge und auf anderen Wegen. Im normalen Betrieb einer Krankenstation beginnt alles bei der Aufnahme. Der Patient meldet sich an und wird kurze Zeit später von einem der diensthabenden Ärzte zum Gespräch gerufen. Die Krankenstation teilt sich in verschiedene Bereiche auf. So gibt es drei Nebengänge mit Einzelzimmer zur Untersuchung und zur Unterbringung.

Für besondere Patienten gibt es den VIP Bereich, in dem sie ungestört untersucht und behandelt werden können. Für die gemeine Crew gibt es die Hauptstation, welche zur Untersuchung dient. Hier werden auch kranke Patienten beobachtet und müssen bei schweren Krankheiten bis zur Genesung bleiben. Die Krankenstation verfügt über zwei große Operationsräume, welche im Bedarfsfall zu vier kleinen aufgesplittet werden. Ein Labor sorgt dafür das neue Krankheiten schnell analysiert und behandelt werden, da oft von neuen Welten unbekannte Krankheiten durch Einsatzteams eingeschleppt werden. Zwei Büros werden zur Verwaltung genutzt und im Bereitschaftsraum hält sich das Personal auf, wenn gerade mal kein Patient in der Aufnahme wartet. Während eines Gefechtsalarms werden Patienten zur Not überall auf der Krankenstation behandelt. Dabei wird nur selten zwischen Mannschaftler und Offizier unterschieden, es kam schon vor das mitten im Hauptgang einer Krankenstation, eine Operation statt fand weil die eigentlichen Operationsräume belegt waren.

Sollte es Ihnen also mal schlecht gehen, die Gedärme schon aus dem Hals hängen oder sich Kazarische Spinnen in Ihrem Kopf eingenistet haben, scheuen Sie sich nicht vor ihrer Krankenstation. Sie werden es überleben!

Der Maschinenraum

Grundriss des Maschinenraumes
Energie....! Ein bekannter Spruch, aber er trifft den Kern der Aussage. Energie ist das wichtigste Gut der Sternzerstörer des Imperiums. Ohne Energie gibt es keine Waffen, keine Schilde, keine Luft, keine Lebenserhaltungssysteme oder sonstige Einrichtungen. Der Maschinenraum ist über zwei Gänge zu erreichen, die zu den Decks der Techniker, ihren Wohnkabinen, Aufenthaltsräumen, Lagern und Depots führen. Weiterhin ist der Maschinenraum über vier Turbolifte zu erreichen. In beiden Gängen befinden sich zwei Räume: auf der einen Seite wurden Teamräume für die Ingenieure angelegt und im zweiten Gang befinden sich die Büros der Leitenden Ingenieure.

Die Hauptgänge münden direkt in den Hauptmaschinenraum, in dem sich auch der Hauptreaktor befindet. Dessen Energie ist mächtig genug, um einen Sternzerstörer zum Leben zu erwecken. Im Maschinenraum befinden sich dutzende Kontrollen, Statusanzeigen, Energiekontrollen- & Leitungen. Droiden und Techniker überwachen rund um die Uhr die gesamten Anzeigen des Reaktors, um bei Bedarf eingreifen zu können. Daneben befinden sich hier vier weitere Räumen, in denen sich die Schadenskontrollen befinden. Jede Kontrolle überwacht einen anderen Bereich des Schiffes sowie Schäden am Reaktor. Bei Gefahr kann jede Schadenskontrolle, unabhängig von der anderen, eine Notabschaltung einleiten.

Weiterhin befindet sich der Maschinenraum für den Unterlichtflug und den Hyperraumflug in diesem Bereich, ebenfalls in einem eigens speziell abgetrennten Maschinenraum. Für den Fall, dass der Unterlichtflug oder Hyperraumflug ausfällt besteht die Möglichkeit den Reservemaschinenraum zu aktivieren, um die Kontrolle über das Schiff zu erhalten. Abgetrennt in eigenen Kammern besitzt jeder Sternzerstörer vier Minireaktoren, die als Reserve zum Hauptreaktor dienen und im Ausfall dessen auch zusammengeschlossen werden, um die wichtigsten Teile des Schiffes weiterhin mit Energie versorgen zu können.

Im Maschinenraum gibt es eine strikte Arbeitsteilung. So gibt es jeweils zwei Teams für den Sublicht- & Hyperrantriebbereich, zwei Teams für die Reservebereiche und zwei Teams, die auf die Schadenskontrollen verteilt werden. Die Teams haben eine Stärke von bis zu zwölf Mann. Ein Team, das aus 20 Leuten besteht, arbeitet nur im Hauptmaschinenraum und hat die volle Verantwortung für den Hauptreaktor. Der leitende Ingenieur und sein Stellvertreter sind in jedem Gebiet gleichermaßen aktiv. Die vier Ersatzreaktoren sind nur schwer über einen engen Schacht zu erreichen; bei Wartungen muss dieser benutzt werden. Dies gilt auch für gefährliche Einsätze bei Strahlenlecks. Bis auf kleine modifiziere Mausdroiden können nur Humanoide die Schächte benutzen, deshalb werden die größeren Modelle nur am Hauptreaktor eingesetzt.

Zusätzlich zu den aktuellen Teams stehen immer zwei Reserveteams von Technikern bereit sowie diverse Reparatur- & Wartungsdroiden.

Denken sie stets daran mit allen Ressourcen wie Energie sparsam umzugehen, vielleicht entscheiden diese schon am nächsten Tag über Ihr Leben!

Die Geschützbatterien

Grundriss eines Turboslasergeschützes.
Nach dem Aufkommen der ersten Sternzerstörer waren die Geschützbattierien dieser Monster um einiges mehr gefürchtet, als in den Schlachten davor. Im Grunde sind die Batterien gleichmäßig auf dem Schiff verteilt, ähnlich wie bei den alten Schlachtschiffen auf See. So besitzen sie Backbord- & Steuerbordgeschütze um Feinde zu beschießen. Aber auch am Bug befinden sich Geschütze sowie Traktorstrahler. Die Geschütze können in einem gewissen Radius geschwenkt werden, so ist es möglich, dass einige Geschütze an Backbord, die weit genug am Bug sind, ebenfalls feindliche Ziele vor dem Sternzerstörer angreifen. Auf der Hülle eines Sternzerstörers sind aber auch frei schwenkbare Batterien installiert worden, die unterstützendes Feuer in alle Richtungen abgeben können.

Am Heck befinden sich keine Geschütze; es ist zudem eine kritische Zone für Schlachtschiffe, da es nur direkt von den eigenen Begleitschiffen- & Jägern geschützt werden kann. Der enorme Energieausstoß der Antriebe und die entstehende Hitze sorgen dafür, dass das Geschützfeuer nicht weit kommen würde. Alle Geschütze sind bemannt. Vierlings und Zwillingsgeschütze werden jeweils zu mehreren von einer Kontrollstation in der Nähe gesteuert und zielen automatisch auf die vorgegebenen Ziele. Schwere und überschwere Geschütze besitzen je eine eigene Feuercrew. Nur ein Mensch (oder anderes intelligentes Wesen) kann genau bestimmen auf welchen Teil eines größeren Zieles gefeuert werden soll. Alle größeren Geschützbatterien besitzen eine Feuerleitkontrolle, die von den Geschützteams beaufsichtigt werden. Da manuelles Zielen auf Feinde durch die Crew nur bei größeren Schiffen wirklich lohnenswert ist, werden die riesigen Geschütze meistens von den Computeranlagen gesteuert. Bei kleineren Geschützen und Vierlingswaffen sieht die Sache meistens anders aus und so mancher Schütze hat sich einen Namen mit seinen Fähigkeiten in der Imperialen Flotte gemacht. So hatte es Tenn Graneet vom besten Schützen eines Sternzerstörers zum Geschützoffizier des Superlasers auf dem Todesstern gebracht.

Jede Geschützbatterie ist mit der Feuerleitkontrolle auf der Brücke verbunden und so ist es sogar möglich, jedem Geschütz ein anderes Ziel zuzuweisen. Weiterhin übermitteln die Geschütze ständig ihren Status automatisch zur Brücke, um so Überhitzungen oder andere Probleme rechtzeitig zu erkennen und um die Feuercrew vor ernsthaften Problemen zu warnen. Mittlerweile forscht das Imperium an neuen leistungsfähigeren Geschützen die, laut den wirren Köpfen einiger Wissenschaftlern, sogar besser feuern und zielen können, als es ein Lebewesen jemals tun könnte. Insgeheim spricht man auch von Rationalisierungsmaßnahmen.

Vierlingsgeschütze

Vierlingsgeschütze werden auf den Schiffsklassen ISD I - ISD III nicht installiert, finden aber an anderen Sternzerstörern ihre Verwendung. Vierlingsgeschütze werden vor allem gegen Jäger eingesetzt. Sie sind um 360° horizontal und bis zu 270° vertikal drehbar, zielen schnell und feuern abwechselnd. Sie sind für Schiffe die perfekte Abwehrwaffe und so ist es nicht verwunderlich das viele Begleitschiffe des Imperiums an den Flanken großer Verbände stationiert werden, um feindliche Jägerverbände schon im Anflug optimal abzufangen. Vierlingsgeschütze sind schnell, zielen automatisch und werden von der Kontrollstation mit einem Hauptrechner gesteuert. Man kann die Geschütze bei Bedarf allerdings auf manuellen Betrieb umstellen. Die Notwendigkeit dessen sollte dafür aber gegeben sein.

Schwere Turbolasergeschütze

Jeder Turbolaser ist eine Überladungs-Strahlenwaffe, die einen kleinen Laser benutzt, um die Hauptbestandteile seines Systems in Gang setzen zu können. Ein Turbolaserstrahl ist heißer und viel stärker als ein Strahl aus einer gewöhnlichen Laserkanone, und seine Abschussmündung erreicht derartige Höchsttemperaturen, dass drei separate Tiefkühlungssysteme nötig sind, um die Waffe im Bereich der Thermalbegrenzungen zu halten. Und damit sollte der Sinn der Waffe klar sein. Turbolasergeschütze sind in der Lage alle Arten von Schiffsklassen zu vernichten und ihre geballte Feuerkraft kann genauso auf Planeten gerichtet werden um ganze Städte in Schutt und Asche zu legen. Ihr Aufkommen als verbesserte Version auf den ersten Sternzerstörern des Imperiums zu Palpatines Zeiten war für viele Anhänger des Friedens und sogar dessen Feinden eine gefährliche Sache. Fortan versuchte man den Sternzerstörern aus dem Weg zu gehen.

Schwere Turbolaserbatterien

Die Turbolaserbattieren stellen das Non Plus Ultra der Bewaffnung der imperialen Sternzerstörer dar. Im Grunde sind sie eine Weiterentwicklung der Turbolasergeschütze, wenn gleich sie auch mit den selben Systemen arbeiten, wurde ihre Feuerkraft verstärkt und durch den Zusammenschluss mehrere Geschütze zu einer Waffenbatterie, hat sich die Feuerkraft enorm gesteigert und bringt Tod und Vernichtung über alles und jeden, der sich den Batterien in den Weg stellt. Wie auch bei den schweren Turbolasergeschützen kann man mit den Batterien ganze Zivilisationen ausrotten und die Erinnerung an sie komplett ausradieren und in Feuer verwandeln.

Ionenkanonen

Ionenkanonen wirken unmittelbar auf die Systeme eines Schiffes, der Impuls wandert durch leitfähige Elemente eines Schiffes, begleitet von einem starken, elektromagnetischen Feld. Sensoren, Lebenserhaltung, praktisch alle Systeme werden davon betroffen und werden inaktiv. Neuere Schiffe verfügen über Systeme, die sich selbstständig von einem Impuls erholen können. So eine Regeneration dauert jedoch mehrere Stunden. Ionenkanonen nehmen keinen Einfluss auf Hüllenpanzerung oder die Hülle selbst. In der Schlacht um Hoth hat ein übergroßes Ionengeschütz auf dem Planeten Hoth einen ganzen Sternzerstörer mit einem Schuss lahmgelegt. Sollte dies im Orbit eines Planeten passieren, so besteht durchaus die Möglichkeit, dass das Schiff von seinem Kurs abdriftet und auf den Planeten stürzt. Schiffe die keinen Schutz gegen Ionenwaffen besitzen benötigen Hilfe von außerhalb und werden, sofern die Möglichkeit besteht, in Werften geschleppt, wo sie eine komplett neue Elektronik erhalten.

Überschwere Geschütze & Superwaffen

Die "besonderen" Waffen im Arsenal eines Großkampfschiffes können Artilleriewaffen sein, die aus großer Entfernung heraus abgefeuert werden. Es gibt auch überschwere Geschütze, die den Schild des Zielschiffes ignorieren und direkt die Hülle treffen. Überschwere Geschütze besitzen meist nur einen Feuerwinkel von 2 - 3 Grad. In der Regel findet man solche Waffen an Bord eines Zerstörers nur in Form von Torpedo- oder Raketenwerfern, sollte die entsprechende Schiffsklasse damit ausgestattet sein. Superwaffen findet man bei imperialen Sternzerstörern keine. Für diese benötigt man mehr Energie und einen größeren Aufbau wie z.B. der Todesstern oder die Desiderius Klasse.

Schilde & Panzerung

Panzerung eines MSDs
Jedes Schiff ist neben dem Schild mit einem Rumpfpanzer ausgerüstet. Der Panzer umschließt das Schiff überall dort, wo keine Waffen, Sensoren, Hangars oder andere Öffnungen angebracht sind. Schäden auf dem Panzer sind permanent und müssen von Ingenieuren beseitigt werden. Jedes Schiff besitzt eine gewisse Panzerung die durch die Schiffshülle dargestellt wird. Kampfschiffe und Großkampfschiffe im allgemeinen sind daher mit einer besonderen Legierung ausgestattet um bei Ausfall der Schilde entsprechende Angriffe durch den Feind noch abfangen zu können. Dabei stellt die Schiffspanzerung in den meisten Fällen die letzte Verteidigungslinie dar, mal abgesehen von den eigenen Waffen und Jägern, und ist äußerst anfällig für Torpedos und andere Geschosse/Batteriebeschuss. Ab der MSD Klasse wurde eine völlig neuartige Legierung eingesetzt die es ermöglichte direkte Torpedotreffer, mehrmals nacheinander, auszuhalten. So gelang es der Waffenforschung des Imperiums eine Legierung zu entwickeln die selbst nach mehreren Treffern an der gleichen Stelle keinen Durchbruch erlitt und es so dem Kommandanten erlaubte die Chance zu nutzen Gegenmaßnahmen einzuleiten. Die neue Legierung konnte dem Personal betroffener Decks die nötigen Sekunden zur Evakuierung liefern oder verhinderte mancher Orts den totalen Zusammenbruch.

Die Schilde

Aufbau der Schildsegmente eines MSDs
Fälschlicherweise wird oft angenommen, dass es reicht die beiden Deflektorschildgeneratoren oberhalb der Brücke eines Sternzerstörers zu vernichten und das Schiff könnte aus dem All geblasen werden. Die beiden Generatoren stellen dabei jedoch nur einen Teil des Schutzschirmes eines ISD dar. In erster Linie haben die beiden Türme am Kommandoturm des Schiffes die Aufgabe, genau jenen Kommandoturm vor starken Beschuss zu schützen und sind somit selber Teil des Schutzschildes. Es würde keinen Sinn machen die Brücke mit einem Schild zu schützen, aber die dazu gehörigen Generatoren sind außerhalb angebracht und dann ungeschützt. Sollten Sie doch vernichtet werden, existiert immer noch ein gewisser Schutz für die Brücke, da im Innenraum der Schiffe autarke Energiegeneratoren existieren, die den gesamten Schildaufbau im Schiff steuern und die Brücke mit einbeziehen. Die Brücke hat somit, vor allem bei den älteren Modellen, einen doppelten Schutz.

Die Schilde eines Großkampfschiffes (nachfolgend MSD als Beispiel verwendet) bestehen aus mehreren Segmenten. Hier schematisch anhand eines imperialen MSD dargestellt. Der MSD, so wie die meisten Imperialen Sternzerstörer, hat einen Schild aus 36 Elementen am Hauptrumpf. Abstehende Elemente, wie der Brückenturm oder evtl. Triebwerkssegmente müssen mit zusätzlichen Elementen geschützt werden. Die Lücken zwischen den Elementen sind erheblich kleiner als hier dargestellt, erlauben aber dennoch einem guten Schützen, oder Piloten, einen Torpedo dazwischen zu versenken und den Schild zu umgehen. Schildelemente können einzeln ausfallen. Am Rumpf unter den Elementen befinden sich Projektoren, werden diese beschädigt, fallen einzelne Segmente aus oder werden permanent geschwächt.Der „Schildgenerator“ funktioniert zusammen mit den Projektoren. Wird dieser beschädigt oder abgeschaltet, verlieren alle Projektoren ihre Wirkung. Die Triebwerksstrahlung eines jeden Schiffes, schwächt die Schilde am hinteren Teil erheblich. Alle Waffensysteme entfalten auf Schilden ihre volle Wirkung.

Bis auf die Modelle RSD und dem TSD besitzen alle imperialen Großkampfschiffe zwei Deflektorschildgeneratoren am Brückenturm und bieten so zusätzlichen Schutz. Ab der MSD Klasse wurde mehr Wert darauf gelegt, die Schilde innerhalb des Schiffs zu erzeugen und vor allem stärker zu machen, so dass selbst beim Ausfall der Brückenschilde kein Nachteil für die Brücke entsteht. So haben findige Wissenschaftler es durch die Erforschung neuer Energiequellen, in Zusammenhang mit besseren Generatoren, geschafft, die Schilde leistungsstärker und vor allem unabhängiger von den Brückenschilden zu machen. So kann auch ohne die Brückenschilde genug Energie für alle Bereiche bereitgestellt werden, um einem Angriff entsprechend entgegenwirken zu können.

Die Schiffscantina

Die Schiffscantine
Die Schiffscantina ist ein riesiger Raum, aufgeteilt in verschiedene Sektionen. Hier trifft sich die Besatzung des Schiffs nach Dienstende und kann Ihre Mahlzeiten einnehmen oder einfach etwas trinken und sich mit den Kollegen treffen. Die Cantina besitzt an der einen Seite eine große Theke und gegenüber eine Ausgabe für das Essen. An der Theke bekommt man allerlei Getränke, die meisten davon sind allerdings alkoholfrei, da auf einem Kriegsschiff Alkohol nur in geringen Maßen erlaubt ist. Der wenige Alkohol, der zu haben ist, muss vom eigenen Gehalt bezahlt werden und ist nicht gerade billig. So kommt es häufig vor, dass ganze Abteilungen gemeinsam den Alkohol bezahlen, damit er erschwinglich bleibt.

Jedem Crewmitglied stehen drei Mahlzeiten und Getränke zu. Wie und wann diese eingenommen werden, ist dem Crewmitglied selber überlassen oder richtet sich nach dessen Dienstplan. Der gemütlichere Teil ist abgegrenzt und besteht aus Sitzgruppen mit Tischen, kleinen Terminals und Sabbacspielen. Es gibt eine Musikanlage, die durch eine "Jukebox" gesteuert wird und für einen kleinen Obolus die gewünschte Musik auch abspielt. Wie bereits angedeutet, ist der Bereich der Theke durch eine Trennwand aus Kunststoff getrennt sowie der Bereich der Sitzgruppen mit der selben Trennwand vom Essensbereich abgeschottet wird.

Diese Art Schiffscantinas gibt es mehrmals an Bord, da durch die vielen Teams und Crewmitglider eine Cantina alleine nicht ausreicht, um die Massen zu versorgen. Bei Bedarf kann auch das Crewmitglied in der Kabine essen, allerdings auch nur dann, wenn er über eine Einzelkabine verfügt. Streitereien um Essen und Getränke waren in der Vergangenheit keine Seltenheit und führten durchaus zu gröberen Tätlichkeiten. Es gibt sogar einen dokumentierten Todesfall der durch den Streit um eine Essensration ausgelöst wurde.

Quellen

  • Imperial Cross-sections - Classic Trilogy (Bilder: ISD, Hangar, Waffenturm)
  • SW-Empire (Texte, Lagepläne, Bilder)
  • Autor: Redhorse

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