Aurek II Angriffsjäger

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< Jäger & Shuttles der Republic Engineering Corporation


Aurek1.jpg
Aurek II Angriffsjäger
Technische Daten:
Produktion:
Bezeichnung:
  • Aurek II
Typ:
  • Raumjäger
Maßstab:
  • Jäger
Länge:
  • 9,1 Meter
Besatzung:
  • 1 Pilot
Frachtkapazität:
  • 20 kg
Vorräte:
  • 1 Woche
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x2
Navigationscomputer:
  • Ja
Geschwindigkeit:
  • 175 MGLT (202 MGLT bei voller Auslastung)
Geschwindigkeit in der Atmosphäre:
  • max 1.510 km/h
Beschleunigung:
  • 57 MGLT/s
Wenderate:
  • 98 DPF
Rumpfstärke:
  • 12 RU
Schilde:
  • 49 SBD
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 2 Schwere Laserkanonen
  • 2 Torpedowerfer
Waffenbestückung der Werfer:
  • 6 Torpedos
Zusatzsysteme:
  • Schleudersitz
  • Lebenserhaltungssystem
Sonstige Daten:
In Serienproduktion:
  • Ja
Preis:
  • 370.000 Credits (Produktionskosten)


Der Aurek II Angriffsjäger ist ähnlich wie der Star Saber XC-03 Raumjäger ein weiteres Projekt der Republic Engineering Corporation, welches mit beinahe 4000 Jahre alten Bauplänen arbeitet. Im Gegensatz zum Star Saber schuf die Neukonzeption des Aurek jedoch einen Raumjäger der absoluten Spitzenklassen. Kein Massenprodukt für den großangelegten Verkauf, war die Jagdmaschine punktuell fast jedem Jäger auf dem Markt des Jahres 15 nach Endor überlegen.

Die außergewöhnliche Konstruktion des circa neun Meter langen Jägers war bereits bei seinem Ursprungsmodell vor 4000 Jahren richtungsweisend. Der Aurek II konnte durch neue Erkenntnisse in Wissenschaft und Technik jedoch weiter verbessert werden. Auf diese Art wurde ein Hochgeschwindigkeitsjäger geschaffen, welcher für jeden Piloten zu einer echten Herausforderung wird.

Das ursprüngliche Design wurde dabei vollständig beibehalten. Der keilförmige Jäger kann seine Flügel und damit sein Waffensystem einklappen, um so eine kompaktere und solidere Form zu bilden. Die Flügel des Jägers werden meist nur in Gefechtssituationen ausgefahren. Des Weiteren wurde die Bewaffnung des Aurek II ebenfalls seinem Vorgängermodell nachempfunden. Zwei schwere Laserkanonen und zwei Torpedowerfer machen ihn zu einem gefürchteten Gegner für Raumjäger und Bomber aller Klassen.

Eine gelandete Staffel Aurek-Jäger auf dem Testgelände der REC auf Herios IV.

Seine überlegene Position gegenüber fast jedem Feindjäger erreicht der Aurek II durch sein Antriebssystem. Im Grunde entsprechen die Schubsysteme denen, welche schon vor 4000 Jahren von Republic Fleet Systems in diesen Jäger verbaut wurden. Gerade ihre Effizienz in Spitzenbereichen konnte durch die REC jedoch noch einmal entscheidend verbessert werden. Bei voller Auslastung erreicht der Jäger eine kurzzeitige Höchstgeschwindigkeit von über 200 MGLT und lässt dabei fast jeden anderen Jäger in Serienproduktion weit hinter sich. Da die Trägheitsdämpfung des Jägers jedoch gerade bei Spitzengeschwindigkeiten immer wieder Kompensationsproblem hat, tragen die Piloten dieses Jägers zudem spezielle Druckanzüge. Um auch langsame Ziele bei seinem überlegenen Tempo effektiv erfassen zu können, verfügt der Aurek II, ähnlich dem Star Saber, über eine ausgeklügelte Kombination neuester Sensorik und Freund-Feind-Erkennung.

Die Nachteile, welche sich gerade bei Vollauslastung des Antriebes ergeben, sind die geringe Reichweite und kurze Einsatzzeit. Die relativ kleinen Treibstofftanks des Aurek II können in Gefechtssituationen bereits nach wenigen Stunden an ihre Grenzen gelangen. Die REC versuchte dieses spezielle Manko und die geringe Bestückung von sechs Torpedos pro Werfer mit einer innovativen Art der Betankung und Aufmunitionierung zu kompensieren. Eine ausgedehnte und erbitterte Schlacht wird für einen Aurek-Piloten deswegen zu einem wahren Marathon aus Starts und Landungen.

Im Allgemeinen bildet der ansonsten leicht gepanzerte Jäger mit seinen mittelmäßigen Schilden wohl trotzdem eine neue Spitze innerhalb der Jagdmaschinen als Schiffsklasse. Zukünftige Entwicklungen anderer Jägerproduzenten dürften sich ab dem Jahr 15 nach Endor unter anderem an diesem Jäger orientieren. Der Aurek II Raumjäger gilt als Vorzeigeprojekt der Republic Engineering Corporation, um ihren Anspruch auf dem Markt für militärische Hightech-Produkte weiter zu bestätigen. Mit Verkaufspreisen von bis zu 450.000 Credits hat derartige Qualität jedoch auch ihren Preis auf dem Waffenmarkt.

Quellen