Flottenformationen der Navy: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Holopedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
Zeile 23: Zeile 23:
 
Eine weitere Besonderheit dieses Manövers ist auch, dass es im Verbund mit anderen Imperialen Schiffen erfolgen kann. Das Schiff, das eine Kollision zu befürchten hat, verständigt die in unmittelbarer Nähe befindlichen Imperialen Schiffe und teilt diesen die Einleitung des Collision-Control-Manövers mit. Die anderen Schiffe unterstützen nun das gefährdete Imperiale Schiff mit ihren Traktorstrahlen um das feindliche Schiff auf Abstand zu halten.
 
Eine weitere Besonderheit dieses Manövers ist auch, dass es im Verbund mit anderen Imperialen Schiffen erfolgen kann. Das Schiff, das eine Kollision zu befürchten hat, verständigt die in unmittelbarer Nähe befindlichen Imperialen Schiffe und teilt diesen die Einleitung des Collision-Control-Manövers mit. Die anderen Schiffe unterstützen nun das gefährdete Imperiale Schiff mit ihren Traktorstrahlen um das feindliche Schiff auf Abstand zu halten.
  
 +
<div align="right">''(Dragonor)''</div>
 
==Sonstige Formationen==
 
==Sonstige Formationen==
 
{{Baustelle}}
 
{{Baustelle}}

Version vom 15. Oktober 2008, 12:32 Uhr

< Die Archive Coruscants


Die Navy verfügt über ein großes Arsenal an Formationen um die Feinde des Imperiums zu vernichten.

Offensive Formationen

Offensive Formationen haben zum Ziel den Feind schnell und effizient zu erreichen und zu vernichten. Dabei kann die imperiale Navy auf ein großes Arsenal an Formationen zurückgreifen.

Keilformation

Keilformation

Die Keilformation gilt als klassiche Angriffsformationen. Die angreifenden Kräfte werden in einer Keilähnlichen Formation aufgestellt. Ziel ist es die feindliche Linie mit einem gewaltigen Kraftakt zu durchbrechen. Wird der Durchbruch durch die Spitze erreicht so wird diese Lücke durch die folgenden Angreifer immerweiter aufgerissen und ermöglicht so die Ablenkung des Feindes auf die eigentliche Spitze und das Führungsschiff. Mit Keilformationen beabsichtigt man in der Regel eine feindliche Flotte in zwei Teile zu spalten und voneinander zu isolieren. Durch die Trennung werden zwei einzelne Flottenteile schnell eingekreist und können aufgerieben werden.

Diese Taktik setzt vorallem auf die Durchlagskraft der angreifenden Flotte. Wenn die Keilspitze gestoppt wird, kann die gesamte Keilformatione vom Feind eingekesselt werden. In der Keilformation wird direkt an die Spitze meistens das schwerste Kampfschiff gestellt, z. B. ein SSD oder andere schwere Einheiten. Das Führungsschiff wird von weiteren schweren Einheiten flankiert und geschützt und diese Reihe setzt sich immer weiter fort, wobei schwächere Einheiten in der Keilmitte positioniert werden.

Ein bekannte Schlacht in der diese Formation eingesetzt wurde war Die Rettung der Desiderius (12 n. E.) in der ein Requiem-Class Star Destroyer als Keilspitze eingesetzt und auch von weiteren RSDs flankiert wurde. Die Spitze erreichte in der Schlacht ihr Ziel und die Formation hatte, wenn auch der Ausgang des Angriffes nicht so ausfiel wie erhofft, seinen Sinn und Zweck erfüllt und erreicht.

Defensive Formationen

Defensive Formationen dienen dazu Angriffe auf eigene Flotte abzufangen und die Wucht des zu erwartenden Angriffs abzuschwächen oder gar ins Leere gehen zu lassen.

Collision-Control-Manöver

Das Collision-Control-Manöver erfolgt jeweils bei einer drohenden Kollision von einem Imperialen Großkampfschiff mit einem Schiff der feindlichen Flotte. Grundsätzlich kommt es dabei auf eine genaue Abstimmung sämtlicher Kontrollen von Navigation und Traktorstrahlen an, um die drohende Kollision zu verhindern. Sobald der Gefechtscomputer eine drohende Kollision mit einem feindlichen Großkampfschiff verzeichnet liegt es in der Verantwortung des Befehlshabenden Offiziers das Collision-Control-Manöver einzuleiten. Er weist dabei den Navigator unmittelbar dazu an, einen Ausweichkurs zu setzen. Weiterhin ergeht an die Traktorstrahlleitstände der Befehl das auf Kollisionskurs befindliche Feindschiff mit den Traktorstrahlen zu erfassen und deren Polarisation umzukehren. Wenn die Umpolung beendet wurde, werden die Traktorstrahlen dazu eingesetzt, um das feindliche Schiff entweder zu verlangsamen oder zum Stillstand zu bringen, bis die kritische Kollisionsmarke vom Imperialen Großkampfschiff passiert wurde und keine Kollisionsgefahr mehr besteht.

Während des Manövers befinden sich die Traktorstrahlen im Grenzlastbereich, wodurch es zu kritischen Überhitzungen und einen Totalausfall des Systems kommen kann. Dies ist jedoch nur ein kleiner Preis dafür, ein feindliches Großkampfschiff daran zu hindern sich in den Rumpf des eigenen Schiffes zu bohren. Je nach Situation kann das Collision-Control-Manöver auch auf die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden. Dies bedeutet, dass nicht zwangsweise eine Umsteuerung des Kollisionsbereichs notwendig ist. Das Imperiale Schiff kann seine Manöver- und Haupttriebwerke dazu benutzen um rückwärts zu fliegen, während die Traktorstrahlen dazu eingesetzt werden, dass feindliche Schiff von sich wegzudrücken oder dieses zumindest auf Abstand zu halten. Die dadurch gewonnene Zeit sollte jedoch dann effektiv von den Bordschützen dazu genutzt werden das feindliche Schiff unter Sperrfeuer zu nehmen und dieses auszuschalten.

Eine weitere Besonderheit dieses Manövers ist auch, dass es im Verbund mit anderen Imperialen Schiffen erfolgen kann. Das Schiff, das eine Kollision zu befürchten hat, verständigt die in unmittelbarer Nähe befindlichen Imperialen Schiffe und teilt diesen die Einleitung des Collision-Control-Manövers mit. Die anderen Schiffe unterstützen nun das gefährdete Imperiale Schiff mit ihren Traktorstrahlen um das feindliche Schiff auf Abstand zu halten.

(Dragonor)

Sonstige Formationen

Baustelle.jpg