Mobile Electronic Warfare Support System

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< Bodenfahrzeuge des Imperiums


Fmg.png
Mobile Electronic Warfare Support System
Technische Daten:
Produktion:
  • Imperium
Bezeichnung:
  • Mobile Electronic Warfare Support System
Typ:
  • leichter Repulsorpanzer
Maßstab:
  • Panzer
Länge:
  • 8 Meter
Besatzung:
  • 3 (Pilot, 2 Bediener)
Rumpfcrew:
  • 1
Frachtkapazität:
  • Vorräte für eien Woche
Geschwindigkeit:
  • max. 320 km/h (auf gerader Fläche)
Rumpfstärke:
  • 50 RU
Schilde:
  • Deflektorschilde (nicht im Erfassungsbetrieb)
Bewaffnung:
  • Keine
Preis:
  • Nicht frei verkäuflich


Die Wichtigkeit der Informationsüberlegenheit bedeutet in jeder Armee eine klare Überlegenheit im Gefecht. Mit genügend Informationen über den Feind und seine Absichten kann man nicht nur seine Aktivitäten voraussagen, sondern das Gefecht bestimmen. Diese Überlegungen bewegten hochrangige Offiziere der IAF in Absprache mit dem ZKdSt die an Bord der imperialen Navy-Einheiten befindlichen Systeme zu modifizieren und in Bodenfahrzeuge einzubauen. Als die ersten erfolgreichen Prototypen ihre Testphase abgeschlossen hatten, zeigte auch der IGD sein Interesse an entsprechenden Bodenfahrzeugen und gab Hilfestellung bei der Entwicklung eines effizienten Waffensystems. Das MEWSS kann sowohl hoch- als auch niederfrequente Signale erfassen, peilen und stören. Zur Auswertung werden die Daten an eine Bodenstation oder ein Raumschiff übermittelt. Das MEWSS ist unbewaffnet und wird meist von 1 oder 2 weiteren Fahrzeugen begeleitet. Im Verbund von 3 MEWSS an verschiedenen Positionen ist es möglich genaue Ortsangaben zu Funkstellen zu machen. Weiterhin kann das MEWSS Funk stören oder Nachrichten manipulieren.


Quellen