Schlachtschiff der Apocalypse-Klasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Schlachtschiffe der '''Apocalypse-Klasse''' sind das Herz der Schlachtlinien der Republikanischen Garde von Douglas. Mit ihrer überschweren Bewaffnung und Panzerung stellten sie bis zur Ankunft des Imperiums der Hand das absolute Machtinstrument im Aurelius-Sektor dar und können selbst dem dauerhaften Beschuss mit modernen Turbolasern stundenlang standhalten. Ihre Bewaffnung ist mit der Basilisk-Technologie zu vergleichen. Aufgrund der hohen effektiven Reichweite, verfügt die Basilisk über ein erstklassiges Sensor- und ihrer Aufgabe als Kommandoschiff für Prophet-Rudel entsprechend über leistungsstarke Kommunikationssysteme. Wie alle Schiffe die von Douglas stammen verfügt die Apocalypse-Klasse nur über minimale Schilde zum Schutz vor interstellaren Partikeln, die jedoch keinerlei signifikante Wirkung auf Waffen irgendeiner Art haben. Aus diesem Grund ist auch dieses Schiff auf eine Weise gepanzert, die in den bekannten Regionen nur von Supersternzerstörern bekannt ist. Das Antriebssystem der Apocalypse entspricht kaum ihrer Größe und sorgt dafür, dass sich das Monstrum nur sehr langsam bewegen kann. Dies wurde jedoch in Kauf genommen, um einen der leistungsstärksten Hyperantriebe der Galaxis zu verbauen, was eine schnelle Verlegung nicht nur zwischen Planeten erlaubt, sondern in der Schlacht Mikrosprünge zur Hauptfortbewegungsart der Apocalypse macht.
 
Die Schlachtschiffe der '''Apocalypse-Klasse''' sind das Herz der Schlachtlinien der Republikanischen Garde von Douglas. Mit ihrer überschweren Bewaffnung und Panzerung stellten sie bis zur Ankunft des Imperiums der Hand das absolute Machtinstrument im Aurelius-Sektor dar und können selbst dem dauerhaften Beschuss mit modernen Turbolasern stundenlang standhalten. Ihre Bewaffnung ist mit der Basilisk-Technologie zu vergleichen. Aufgrund der hohen effektiven Reichweite, verfügt die Basilisk über ein erstklassiges Sensor- und ihrer Aufgabe als Kommandoschiff für Prophet-Rudel entsprechend über leistungsstarke Kommunikationssysteme. Wie alle Schiffe die von Douglas stammen verfügt die Apocalypse-Klasse nur über minimale Schilde zum Schutz vor interstellaren Partikeln, die jedoch keinerlei signifikante Wirkung auf Waffen irgendeiner Art haben. Aus diesem Grund ist auch dieses Schiff auf eine Weise gepanzert, die in den bekannten Regionen nur von Supersternzerstörern bekannt ist. Das Antriebssystem der Apocalypse entspricht kaum ihrer Größe und sorgt dafür, dass sich das Monstrum nur sehr langsam bewegen kann. Dies wurde jedoch in Kauf genommen, um einen der leistungsstärksten Hyperantriebe der Galaxis zu verbauen, was eine schnelle Verlegung nicht nur zwischen Planeten erlaubt, sondern in der Schlacht Mikrosprünge zur Hauptfortbewegungsart der Apocalypse macht.
  
Den ersten Kontakt mit dieser Schiffsklasse verzeichneten imperiale Einheiten zu ZI: 131121 beim Angriff auf einen Sprungpunkt ins [[Douglas System]], wo ein solches Schiff den [[Einheit Schimäre|ISD III "Traditor"]] schwer beschädigte. Die Zerstörung des Schiffes gelang nur dadurch, dass ein Interdictor den Rückzug in den Hyperraum unterband und der TSD „Schimäre“ die Waffensysteme ausschaltete. Daraufhin wurde von der Besatzung die Selbstzerstörung eingeleitet.
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Den ersten Kontakt mit dieser Schiffsklasse verzeichneten imperiale Einheiten zu ZI: 131121 beim Angriff auf einen Sprungpunkt ins [[Douglas System]], wo ein solches Schiff den [[Imperator-Class III Star Destroyer|ISD III]] [[Devil Advocats|''Traditor'']] schwer beschädigte. Die Zerstörung des Schiffes gelang nur dadurch, dass ein Interdictor den Rückzug in den Hyperraum unterband und der TSD „Schimäre“ die Waffensysteme ausschaltete. Daraufhin wurde von der Besatzung die Selbstzerstörung eingeleitet.
In den Jahren 20 und 21 n.E. schloss die Republik Douglas auf Drängen des IdH Oberkommandos geheime Verträge mit der Republic Engineering Corporation, bei denen Antriebe, Sensoren und Kommunikationseinheiten modernsten galaktischen Standards angepasst wurden. Bei den Schlachtschiffen der Apocalypse-Klasse umfasste dies auch kleinere Schildgeneratoren direkt für die empfindlichen Kommunikationsanlagen und Triebwerke. Die republikanische Garde von Douglas weigerte sich jedoch die Automatisierung ihrer Schiffe aufzugeben. Die Militärtechniker des IdH erklärten, dass sich die Kampfleistung der Schiffe um mindestens 212 % erhöhen würde, wenn die einzelnen Maschinenkomponenten durch eine Besatzung bedient werden würden. Da die automatisierten Computersysteme bei weitem unzuverlässiger und instabiler als eine gut ausgebildete Besatzung arbeiteten, warnten die IdH-Techniker davor, dass während einer Schlacht die Kontrolle über die Systeme oder gar das gesamte Schiff verloren gehen könnte. Die Republikanische Garde erwiderte nur, dass jeder seine Last im Krieg zu tragen hätte.
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In den Jahren 20 und 21 n.E. schloss die [[Die Republik|Republik]] Douglas auf Drängen des IdH Oberkommandos geheime Verträge mit der Republic Engineering Corporation, bei denen Antriebe, Sensoren und Kommunikationseinheiten modernsten galaktischen Standards angepasst wurden. Bei den Schlachtschiffen der Apocalypse-Klasse umfasste dies auch kleinere Schildgeneratoren direkt für die empfindlichen Kommunikationsanlagen und Triebwerke. Die republikanische Garde von Douglas weigerte sich jedoch die Automatisierung ihrer Schiffe aufzugeben. Die Militärtechniker des IdH erklärten, dass sich die Kampfleistung der Schiffe um mindestens 212 % erhöhen würde, wenn die einzelnen Maschinenkomponenten durch eine Besatzung bedient werden würden. Da die automatisierten Computersysteme bei weitem unzuverlässiger und instabiler als eine gut ausgebildete Besatzung arbeiteten, warnten die IdH-Techniker davor, dass während einer Schlacht die Kontrolle über die Systeme oder gar das gesamte Schiff verloren gehen könnte. Die Republikanische Garde erwiderte nur, dass jeder seine Last im Krieg zu tragen hätte.
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
 
*[http://www.sw-empire.de SW-Empire.de]
 
*[http://www.sw-empire.de SW-Empire.de]
 
*Bildmaterial: http://www.ravestats.com/public/fen/26122011112451amarr-advanced-battlecruiser-oracle-1.jpg
 
*Bildmaterial: http://www.ravestats.com/public/fen/26122011112451amarr-advanced-battlecruiser-oracle-1.jpg
*Autor: ''Maeger''
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*Autor: ''Hektor Navel''

Aktuelle Version vom 7. Juli 2020, 19:05 Uhr

Apocalypse1.jpg
Schlachtschiff der Apocalypse-Klasse
Technische Daten:
Abkürzung:
  • APC
Produktion:
  • Douglas Republican Fleet Shipyard
Bezeichnung:
  • Schwerer Schlachtkreuzer der Apocalypse-Klasse
Typ:
  • Sternenschiff
Maßstab:
  • Großkampfschiff
Länge:
  • Länge 450 Meter, Höhe 1.980 Meter, Breite 310 Meter
Besatzung:
  • 530 (davon 30 Offiziere) + 3.000 Gunner
Rumpfcrew:
  • 1.570
Frachtkapazität:
  • 2.500 NRT
Vorräte:
  • 2 Monate
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x1,0
Reserveantrieb:
  • x6
Navigationscomputer:
  • Ja
Geschwindigkeit:
  • 20 MGLT (max. 32 MGLT)
Rumpfstärke:
  • 22.980 RU
Schilde:
  • ./.
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 800 Schwere Douglas-Langstreckenraketenwerfer (je 400 Steuer- und Backbord)
  • 400 Douglas-Schnellfeuer-Raketenwerfer (300 Bug, 100 Heck)
Jägerkapazität:
  • ./.
Bodentruppen:
  • ./.
Sonstige Daten:
Weitere Einheiten:
  • ./.
In Serienproduktion:
  • ja
Preis:
  • Nicht frei verkäuflich


Die Schlachtschiffe der Apocalypse-Klasse sind das Herz der Schlachtlinien der Republikanischen Garde von Douglas. Mit ihrer überschweren Bewaffnung und Panzerung stellten sie bis zur Ankunft des Imperiums der Hand das absolute Machtinstrument im Aurelius-Sektor dar und können selbst dem dauerhaften Beschuss mit modernen Turbolasern stundenlang standhalten. Ihre Bewaffnung ist mit der Basilisk-Technologie zu vergleichen. Aufgrund der hohen effektiven Reichweite, verfügt die Basilisk über ein erstklassiges Sensor- und ihrer Aufgabe als Kommandoschiff für Prophet-Rudel entsprechend über leistungsstarke Kommunikationssysteme. Wie alle Schiffe die von Douglas stammen verfügt die Apocalypse-Klasse nur über minimale Schilde zum Schutz vor interstellaren Partikeln, die jedoch keinerlei signifikante Wirkung auf Waffen irgendeiner Art haben. Aus diesem Grund ist auch dieses Schiff auf eine Weise gepanzert, die in den bekannten Regionen nur von Supersternzerstörern bekannt ist. Das Antriebssystem der Apocalypse entspricht kaum ihrer Größe und sorgt dafür, dass sich das Monstrum nur sehr langsam bewegen kann. Dies wurde jedoch in Kauf genommen, um einen der leistungsstärksten Hyperantriebe der Galaxis zu verbauen, was eine schnelle Verlegung nicht nur zwischen Planeten erlaubt, sondern in der Schlacht Mikrosprünge zur Hauptfortbewegungsart der Apocalypse macht.

Den ersten Kontakt mit dieser Schiffsklasse verzeichneten imperiale Einheiten zu ZI: 131121 beim Angriff auf einen Sprungpunkt ins Douglas System, wo ein solches Schiff den ISD III Traditor schwer beschädigte. Die Zerstörung des Schiffes gelang nur dadurch, dass ein Interdictor den Rückzug in den Hyperraum unterband und der TSD „Schimäre“ die Waffensysteme ausschaltete. Daraufhin wurde von der Besatzung die Selbstzerstörung eingeleitet. In den Jahren 20 und 21 n.E. schloss die Republik Douglas auf Drängen des IdH Oberkommandos geheime Verträge mit der Republic Engineering Corporation, bei denen Antriebe, Sensoren und Kommunikationseinheiten modernsten galaktischen Standards angepasst wurden. Bei den Schlachtschiffen der Apocalypse-Klasse umfasste dies auch kleinere Schildgeneratoren direkt für die empfindlichen Kommunikationsanlagen und Triebwerke. Die republikanische Garde von Douglas weigerte sich jedoch die Automatisierung ihrer Schiffe aufzugeben. Die Militärtechniker des IdH erklärten, dass sich die Kampfleistung der Schiffe um mindestens 212 % erhöhen würde, wenn die einzelnen Maschinenkomponenten durch eine Besatzung bedient werden würden. Da die automatisierten Computersysteme bei weitem unzuverlässiger und instabiler als eine gut ausgebildete Besatzung arbeiteten, warnten die IdH-Techniker davor, dass während einer Schlacht die Kontrolle über die Systeme oder gar das gesamte Schiff verloren gehen könnte. Die Republikanische Garde erwiderte nur, dass jeder seine Last im Krieg zu tragen hätte.

Quellen