Spielwiese: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Holopedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
Zeile 6: Zeile 6:
 
|Bild=
 
|Bild=
 
|Pixel=250px
 
|Pixel=250px
|Kategorie=Ereigniss
+
|Merkmal=Ereigniss
 
|Konflikt=Der Hyperraumkrieg
 
|Konflikt=Der Hyperraumkrieg
 
|Datum=5.000 VSY
 
|Datum=5.000 VSY

Version vom 20. Juli 2008, 16:49 Uhr

Vorlage:Erläuterung < Kategorie:Schlachten & Ereignisse


[[Bild:|250px]]
Der große Hyperraumkrieg
Merkmal:

Ereigniss

Konflikt:

Der Hyperraumkrieg

Datum:

5.000 VSY

Ort:

Test

Ausgang:

Test

Fraktionen:
  • Repulik
  • Sith-Imperium
Anführer:

Test

Test

Streitkräfte:

Test

Test

Verluste:

Test

Test

Ereignisse die zur Schlacht führten:
Ereignisse:

Test

"Das Schicksal des Sith-Imperiums steht auf dem Spiel"

Der große Hyperraumkrieg

Der große Hyperraumkrieg eine Schlacht vor 5.000 VSY, ein Ereigniss das lange Zeit zurück liegt und doch in den Archiven auf Coruscant eingelagert ist. Diese Holoaufzeichnungen geben einen kurzen Abriss darüber wie es zum Krieg kam und einen Einblick in die Vorgeschichte zum Krieg.

Das Erscheinen der Sith

Ein Zufall ließ eine Gefahr wieder auferstehen, die man längst vergessen glaubte. Die Geschichte der Sith und der Alten Republik begann nahezu 5.000 Jahre, bevor einer der mächtigsten Sith-Meister in der Schlacht von Endor durch die Hand seines eigenen Schülers Darth Vader den Tod fand. Zu dieser Zeit existierte die Alte Republik bereits seit Zehntausenden von Jahren. Vom mächtigsen Orden der Jedi-Ritter mit mystischen Energien und leuchtenden Lichtschwertern vor Feinden geschützt, erlebte die Republik eine Periode der Expansion. Nur wenige kannten noch die Geschichte der Dunklen Jedi, einer kleinen Splittergruppe des Jedi-Ordens, die sich vor Jahrhunderten der Dunklen Seite der Macht ergeben hatte und dafür schließlich verbannt worden war. Obwohl die Republik blühte, gab es auch Konflikte.

Zwar repräsentierte der Senat auf Coruscant bereits einen großen Teil der bekannten Galaxis, doch viele Systeme hatten sich noch nicht der Republik angeschlossen. Die Jedi halfen vielen dieser neu entdeckten Zivilisationen, sich vor dem Senat Gehör zu verschaffen, denn Frieden und Gerechtigkeit in der Galaxis waren die obersten Ziele des Ordens.

Kriegswaisen

Ein Krieg im Koros-System, der mithilfe des Jedis Odan-Urr und seines Meisters Ooroo beendet werden konnte, machte die Hyperraum-Forscher Gav Daragon und Jori Daragon zu Waisen. Die für die Macht empfänglichen Zwillinge versanken immer tiefer in Schulden. Schließlich stahlen sie ihr eigenes Beschlagnahmtes Raumschiff und flohen mit der vagen Hoffnung, eine unentdeckte Hyperraum-Route zu finden und damit ihr Glück zu mache. Man hätte sich vermutlich keine fünf Monate an sie erinnerte - geschweige denn fünf Jahrtausende -, wenn ihr verzweifelter Flug sie nicht in das Sith-Imperium geführt hätte.

Das Sith-Imperium

Dieses mächtige Reich verdankte seine Existenz den aus der Republik verbannten Dunklen Jedi, deren Nachkommen dort nun wie Götter herrschten. Der bisherige Führer, Sith-Lord Marka Ragnos, war gerade gestorben, und zwei seiner möglichen Nachfolger - Naga Shadow und Ludo Kressh - kämpften mit allen Mitteln um die Macht. Es sah bereits so aus, als würde ihr Kampf die Sith von innen heraus vernichten, als die Ankunft der Daragons an Bord ihres Raumschiffes, Starbreaker 12 alles änderte. Naga Shadow rettete die Zwillinge vor der Hinrichtung, denn er sah in der Starbreaker 12 den Schlüssel zur Rückkehr der Sith. Und natürlich würde Naga Shadow die Streitkräfte der Sith anführen.

Sadow machte die Daragon-Zwillinge glauben, er sei ihr Freund. Doch als er sie aus dem Gefängnis befreite, ließ der Sith Spuren zurück, die auf einen Angriff der Republik hindeuteten, und opferte dafür sogar einen seiner Verbündeten. Sadow verlangte einen krieg gegen die Republik, obwohl Ludo Kressh versuchte, seine Pläne zu vereiteln, weil er fürchtete, Sadow werde das Imperium vernichten. In der Republik hatte Odan Urr eine Vision der sich nährenden Streitkräfte. Während der Senat ihn nicht ernst nahm, hörte die Kaiserin den Jedi an und begann, ihr System auf einen großen Angriff vorzubereiten. Unterdessen führte Naga Sadow Gav in die Sith-Magie ein. Gleichzeitig verleitete er Ludo Kressh zu einem Angriff, damit die von ihrem Bruder getrennte Jori mit der Starbreaker 12 zurück nach hause floh. Sobald Jori - die nichts von dem Peilsender an Bord ihres Schiffes ahnte - sich auf dem Weg zurück in die Republik befand, vernichtete Sadow Kresshs STreitkräfte. Es sah ganz so aus, als würde sein Plan aufgehen.

Vorboten des Krieges

Sith-Flotte starten! Die Republik wird uns gehören!"

Jori Daragon mochte die Flucht aus dem Sith-Imperium gelugnen sein, ihre Probleme hatten damit aber noch lange kein Ende gefunden. Für Jori Daragon hätten die Dinge kaum schlechter stehen können. Nachdem sie zusammen mit ihrem Bruder Gav auf der Suche nach einer neuen Handelsroute mitte im - angeblich längst untergegangenen - Sith-Imperium gelandet war, wurden beide zu hilflosen Spielfiguren Naga Sadows in seinem Machtkampf mit Ludo Kressh. Ihr Bruder befand sich noch immer als Sadows Gehilfe im Bann der Dunklen Seite, und Jori wollte nach einer mühevollen Flucht niemand ihre Geschichte von einem drohenden Angriff der Sith-Lords glauben. Stattdessen wurde sie auf Koros Major von den örtlichen Behörden wegen Schiffsdiebstahls angeklagt und zur Zwangsarbeit auf dem unwirtklichen Planeten Ronika verurteilt. Ihr blieb nur noch eine einzige, aberwitzige Möglichkeit: Sie musste Kaiserin Teta, die Herrscherin des Koros-Systems, persönlich warnen.

Kaiserin Teta

Mithilfe eines gestohlenen Erz-Shuttles gelang es Jori tatsächlich, bis nach Koros MAjor und ganz in die Nähe des Palastes vorzudringen. Sie erklomm die Außenmauer, drang durch ein unversperrtes Fenster in das Gebäude ein, schlich sich bis in den Thronsaal und sprang zu Tetas Überraschung von einem der oberen Balkone. In Sekundenschnelle von der Leibwache der Kaiserin umzingelt und den sicheren Tod vor Augen, brachte Jori beinahe kein Wort mehr heraus. Doch als sie bemerkte, wie ernst Kaiserin Teta und ihre Jedi-Berater Odan Urr und Memit Nadill ihre zunächst stockend vorgetragene Schilderung nahmen, sprudelte die ganze Geschichte förmlich aus ihr heraus. Da sie ihre Aussagen schließlich auch noch mit einem Amulett von der Sith-Welt Korriban untermauern konnte, sah es ganz so aus, als ob es für die bedrohte Republik doch noch eine Chance gäbe.

Der Feind naht

"Wir sind bereit auszuziehen. Unseren Marsch über die Sternwege anzutreten!"

Während Jori sich verzweifelt bemühte, die Republik vor den Sith zu warnen, brachte Naga Sadow seine Angriffspläne zum Abschluss. Sadow richtete seine ganze Energie auf den bevorstehenden Schlag gegen die Republik und überzeugte auch die anderen Sith-Lords, sich seiner Sache anzuschließen. Nebenbei umgarnte er Gav mit Versprechungen über die Zerstörung des "verbrecherischen Systems", unter dem Gav Daragon und Jori Daragon so lange gelitten hatten und dem noch viele andere zum Opfer fallen würden, wenn die Sith die Macht nicht übernähmen. Gav blieb skeptisch, akzeptierte letztlich aber Sadows Sicht der Dinge.

Während die Sith planten und ihre Intrigen schmiedeten, platzte ein unerwarteter Besich in die Vorbereitungen - Ludo Kressh war zurückgekehrt. Angeblich, um Kresshs Funkverkehr zu unterbinden, verleitete Sadow Gav dazu, Ludos Schiff zu zerstören und seine Konkurrenten zu töten. Nachdem Naga genüsslich den Tod des "Verräters" Kressh verkündet hatte, befahl er den Sith-STreitkräften, sich für den Angriff auf die Republik bereitzumachen. Als Zieldaten gab er Koordinaten an, die ihm ein auf Jori Daragons schiff versteckter Sender lieferte. Gav dämmerte, dass die Flucht seiner Schwester nur ein Trick Sadows gewesen war, um an diese Daten zu kommen, aber der Sith wischte die wütenden Kommentare des jungen Mannes gelassen beiseite. Trotz allem blieb Gav bei Sadow, dessen Einfluss auf ihn immer stärker wurde. Um sich nicht eingestehen zu müssen, wie sehr er seine hohe Position und den Umgang mit der Dunklen Seite genoss, redete Gav sich ein, seine Schwester anders niemals wiedersehen zu können. Mit seinem Meditationskugel-Raumschiff als fliegender Kommandozentrale setzte Sadow Naga bald darauf die Kriegsflotte in Marsch. Der Angriff auf die Republik hatte begonnen.