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Chiss Analyse

Alle hier enthaltenen Daten stammen aus den Archiven der Chiss. Alle Zeitangaben sind ohne Bestätigungen und basieren auf Vermutungen der Wissenschaftler. Die aufgelisteten Aufzeichnungen wurden aus Fragmenten und Verhören der Chiss mit den Shkaam ausgearbeitet.

Geschichte

30 Jahre vor Endor, irgendwo in den Outer Rims:

Leise zischend füllte sich der Raum mit Wasserstoff. Lichter vertrieben die Dunkelheit und enthüllten hunderte, tausende Kapseln die seit Jahrhunderte ihren Inhalt am Leben erhielten und auf den Weckimpuls warteten. Auf einer Empore erhellte sich eine ganz besondere Kapsel. Sie war größer als die restlichen, breiter und auch scheinbar massiver. An ihren Seiten bildeten mehrere rote LEDs eine Reihe und sprangen auf Grün über. Dampf entwich der Front und langsam enthüllte sie ihren Inhalt. Die Kapsel öffnete sich und die große Front schob sich nach oben. In Ihr befand sich ein riesiger massiger Leib von 2,30 m. Schläuche wurden von seinen Schultern, Armen und Beinen gelöst und verschwanden in der Schlafkammer. Alle Vitalfunktionen waren tadellos und der Erste der Skhaam öffnete seine Augen und verließ die Kapsel. Er sah sich in den weiten der Halle um. Der Raum war groß, riesig, er erstreckte sich kilometerweit. Es war nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Mutterschiff der Shkaam. Es lag still und unbeweglich in den endlosen weiten des Outer Rims, versteckt in einen großen Nebel, der vor atomarer Strahlung nur so strotzte und trotzdem dem Schiff nicht gefährlich werden konnte.

Seine Schulterbreite betrug 1,60 m und sein Kopf saß direkt auf dem Körper, er hatte keinen Hals. Sein ganzer Körper wirkte seltsam verdreht, so als wäre er Wirbellos, doch der Eindruck täuschte. Von dem Wunsch gesteuert endlich mit der Arbeit beginnen zu können, trieb er sich selber an und bewegte sich mit schweren dumpfen Schritten durch die Halle und erreichte schließlich einen Lift. Der Lift führte Skarr direkt in die Kommandozentrale des Schiffes. Droiden wirbelten umher und führten die unterschiedlichsten Tätigkeiten aus. Skarr ignorierte sie alle und begab sich zum runden Kartentisch. Ein Knopfdruck aktivierte die 3D Ansicht einer Galaxienkarte. Verschiedenste Cluster und Sternenballungen waren verzeichnet sowie die Position seines Schiffes. Erste Daten flimmerten über die Karte und er nickte. Er empfand keine Zufriedenheit oder Freude, Shkaams kannten keine Gefühle oder Empfindungen. Shkaams wurden angetrieben von ihrem Auftrag und dem rationalen Handeln ohne dabei durch überflüssige Gefühle behindert zu werden.

Skarr wählte einen Cluster aus und wenige Minuten später verließ das riesige Schiff den Nebel. Der Aufbau der Flotte musste beginnen und dafür brauchte er Ressourcen und Lebensraum.

15 Jahre vor Endor, irgendwo in den Outer Rims:

Skarr stand in der Zentrale, gekleidet in seinen Kampfanzug. Andere Shkaams hielten sich ebenfalls in der Zentrale auf. Statusmeldungen wurden durchgegeben und Befehle weiter geleitet. Die holografische Anzeige des Sonnensystems flimmerte hell vor ihm auf. Sie hatten schon mehr als zwei dutzend Systeme erobert und in eigenen Lebensraum verwandelt. In diesen Minuten vielen seine Schiffe über ein weiteres Sonnensystem her. Vernichteten eine aufstrebende Zivilisation und versklavten einige von ihnen um Hilfsarbeiten solange auszuüben bis sie einfach Tod umfielen. Sobald die Welt genommen war, würde die Umformung des Planeten beginnen. Die Shkaam atmen Wasserstoff ein und ein Amoniak-Gemisch wieder aus. Sie sind in erster Linie Wasserstoffatmer, der im Gegensatz zu Methan im Körper unmittelbar reaktionsfähig ist, also energiebildend und würden in einer Sauerstoffatmosphäre sofort sterben.

Die Planeten wurden mit der Hilfe eines riesigen Terraformingschiff verwandelt. Dazu postiert sich das Schiff über der Polkappe des Planeten und setzt dabei auf den ganzen Planeten hunderte kleiner Stationen ab, welche in die Umgebung Sporen abgeben. Diese verteilen sich schließlich in der Flora und Fauna und geben ihre "Energie" an die Umgebung ab. Dieser ganze Vorgang dauert nur wenige Stunden. In der Mitte des Schiffes befindet sich ein Energieerzeuger für den Terraformer. Er polt die Energie um, mischt ihr Stoffe bei, die im innern des Schiffes produziert werden und gibt diese dann weiter zum ausstoßen. Ein Energieverformer am Ende des Energieerzeugers fokussiert schließlich die gesamte Energie und gibt sie auf den Planeten ab und verändert so langsam die Atmosphäre. Die restliche Vegetation stirbt schließlich ab, da kein Sauerstoff mehr produziert wird. Einige wenige Pflanzen und sogar manche Tiere haben jedoch die Eigenschaft bewiesen sich der neuen Umgebung anzupassen.

Die meisten Sektoren in diesem Cluster gehörten bereits seinem Volk. Brutstationen waren errichtet worden und die ersten Werften produzierten Schiffe. Aber Skarr brauchte einfach mehr Zeit zum Aufbau seiner Flotte. Sobald seine Flotte bereit war würde er weiter ziehen, er würde viele weitere Welten ausbeuten und schließlich nach seinen Erschaffern suchen.

Schlacht um Endor, Shkaam Cluster:

Skarr blickte er auf die Galaxiekarte. Vor zwei Tagen war eine Zeitschaltung ausgelöst worden und ein unbekannter Kurs erstreckte sich quer durch die Karte. Skarr wusste was dies bedeutete, ihre „Erschaffer“ führten sie weiter. Er sollte diesen Weg beschreiten um sie aus ihrer Qual zu befreien und den heiligen Auftrag erfüllen. Aber noch war er nicht bereit. Seine Flotte wütete in einen Cluster im äußeren Galaxiering, sein Reich musste vergrößert werden. Er brauchte immer mehr Welten und Ressourcen um weitere Schiffe für seinen Krieg zu bauen.

Die riesigen Werften produzierten im Monatstakt Schiffe aller Größenordnungen, es musste schneller gehen, viel schneller! Er würde warten und nichts überstürzen, nichts dürfte den einen Auftrag gefährden, nichts.

9 Jahre nach Endor, Shkaam Cluster:

Die Shkaam waren bereit, ihre Flotte riesig, ihr Reich ebenso…allerdings gänzlich ausgebeutet. Skarr war bereit den Weg zu gehen, dem man ihm auferlegt hatte und dies taten Sie bereits. Die riesige Raumarmada bewegte sich seit Tagen unaufhörlich auf dem Kern der Galaxie zu. Bisher hatten Sie jeden Widerstand gebrochen und jeden Sektor, jedes System, jede Welt in einem perfekt ausgeklügelten Plan ausgebeutet und die Rohstoffe zu ihren Kernwelten gesandt. Doch der Schein blendete, am vierten Tag kam alles anders als erdacht. Eine unbekannte Rasse stellte sich ihnen in den Weg, sie waren stärker als erwartet, zäher als erwartet und rationaler als gedacht - ein Frontverlauf zeichnete sich ab.

Aus abgefangen Funksprüchen schloss der mächtige Krieger, das es sich bei dieser humanoiden Rasse um die Chiss handelte.

Ihm war es egal, er würde sie vernichteten, so wie es ihm für seinen Auftrag bestimmt war. Es war nur eine Frage der Zeit bis sie durchbrechen und das Reich der Sauerstoffatmer plündern würden.

Zeit war alles was er brauchte…

Anmerkung:

"In den wenigen Verhören mit den Shkaam, gelang es uns nicht an andere Informationen zu gelangen. Meine Vermutung ist, dass die Shkaam alle gemeinsam in einem großen Kollektivbewusstsein existieren oder zumindest von einer übergeordneten Lebensform gesteuert werden.
Sie träumen alle das Selbe und denken alle das Selbe. Sie scheinen keine Schmerzen zu kennen. In den letzten Wochen haben wir viele Daten über ihre Schiffe gesammelt und dabei festgestellt, dass die meisten ihrer Einheiten mit organischer Materie überzogen sind, welche unterschiedliche Fähigkeiten besitzen. Allerdings ist uns bisher das Mutterschiff der Shkaam nicht begegnet, vermutlich die Zentrale dieser Rasse. Die Zeitangaben wurden anhand von Aussagen durch die Gefangenen, festgelegt."

gez. Professor Doktor Ghr’ikanmi’ror, Leiter der taktischen Analyseabteilung der Chiss.

Aufnahme wurde vor dem Krieg erstellt.



Auszug aus dem Armeehandbuch, Rubrik Shkaam

Bisher wurde immer angenommen, dass die Shkaam direkt Methan atmen. Neuste Ergebnisse und Untersuchungen haben gezeigt, dass die Chiss mit ihrer Analyse ungenau waren. Die Shkaam atmen Wasserstoff ein und ein Ammoniak-Gemisch wieder aus. Die Shkaam sind in erster Linie Wasserstoffatmer, der im Gegensatz zu Methan im Körper unmittelbar reaktionsfähig ist, also Energie bildend.

Methan dagegen ist in seinen Reaktionen äußerst energiearm und müsste erst aufgespaltet werden, um Wasserstoff zu bilden. Darüber hinaus ist Methan auf den Welten der Shkaam nur spurenhaft in der Atmosphäre vorhanden.

Wussten Sie?

Shkaam sind ausgesprochen kalte Logiker, denen Gefühle fast unbekannt sind. Menschen und andere Lebewesen lassen sich oft von ihren Gefühlen und Emotionen beeinflussen. Das verschafft den Shkaam einen ungeheuren taktischen Vorteil, den sie schon allzu oft ausgenutzt haben.

Wussten Sie?

Jeder Shkaam denkt, er sei einzigartig. Während einem Einsatz der 3. Armydivision wurden einige Shkaam verhört und jeder Shkaam nahm an, er sei das einzige Individum in seiner Einheit, und dass andere Einheiten und Shkaam außerhalb gar nicht existierten.

Daraus lässt sich ableiten, dass jeder Shkaam von etwas Übergeordnetetem kontrolliert werden muss. Vielleicht ist die Kontrolle nötig um das gesamte Volk der Shkaam nicht im Chaos untergehen zu lassen?

Wussten Sie?

Die Shkaam kommunizieren fast ausschließlich per Telepathie, ihr Stimmorgan wird für außergewöhnliche Ereignisse eingesetzt. Sollte es zum Einsatz der eigenen Stimme kommen, so wird diese von einem Verzerrer verändert, so dass ein etwaiger Zuhörer den Eindruck bekommt, mit einem Roboter zu sprechen.

Wussten Sie?

Jeder Shkaam kann bis zu 100 Eier legen. Die Austragungszeit dieser Eier beträgt normalerweise sechs Monate und die Erziehung der Nachkömmlinge mehrere Jahre. Die Shkaam jedoch haben eine ganze Industrie entwickelt, um den Nachwuchs schnell heranzuziehen. Die meisten Welten der Shkaam werden als Brutstätten benutzt und solange ausgebeutet, bis der Planet ruiniert ist.

Ihre gewaltige Masse ist also mit ihrer hohen Geburtenrate zu erklären, die per Klon- und Gentechnologie gesteuert wird. Wenn man also die Hauptstätte dieser Technolgie findet, könnte man die Shkaam vielleicht mit einem Schlag auslöschen.

Wussten Sie?

Die Shkaam halten eine Rasse als Sklavenrasse, die sich selbst die “Sternensprecher” nennen. Sie sind hochintelligent und kommunizieren ebenfalls per Telepathie. Bisher sind sie kaum in Erscheinung getreten, so dass die Menschen und Chiss nicht in der Lage waren, sie zu lokalisieren. Eine Dark Jedi konnte Kontakt mit ihnen herstellen und hat sie auf eigenen Wunsch getötet. Daraufhin wurde eine komplette Schlacht zugunsten der Imperialen beendet.



Medizinisch Imperiale Studien

Studie zu Aldehyd-Polyosterol-Phenoxymethyl [APP]

Wer schon einmal gegen die Shkaam gekämpft hat, weiß um die Mittel, die sie einsetzen, um ihre Feinde zu besiegen. Die Shkaam besitzen nicht nur die Fähigkeit der Telephatie, sondern auch der erweiterten Suggestion. Dabei übertragen sie Illusionen und Visionen vom eigenen Tode in die Gehirne ihrer Gegner, und lösen so verschiedene Reaktionen aus. Angst, Schweißausbrüche oder Wahnsinn sind nur einige der Erscheinungen.

Major Wutan hat sich dieser Sache angenommen und ein Medikament entwickelt, welches die betreffende Gehirnregion für eine Weile neutralisiert und so etwas Schutz vor der Suggestion bietet.

Einleitung:

Nachdem ich ein Mittel gegen die psionischen Kräfte der Shkaam gefunden habe, und dies nun überall eingesetzt werden soll, war es notwendig, das Sedativum weiterzuentwickeln und zu verbessern.

Aus diesem Grund gestatteten mir mein damaliger Kommandant, Lord Krason, und das OKdSt, eine Studien- und Versuchsreihe zu starten. Die Ergebnisse machten es notwendig, das APP zu verbessern. Besonders die Nebenwirkungen bei Frauen waren besorgniserregend. Dazu später mehr. Nach der Verbesserung des APP kann ich mit ruhigem Gewissen zulassen, dass es als Massenprodukt hergestellt wird.

Verbreitung:

Meiner Meinung nach ist eine Verbreitung des APP durch die Luft von Vorteil, da dort über einen großen Zeitraum ein hoher Vorrat an APP bereitgestellt werden kann.

Ich warne jedoch davor, das APP dauerhaft zu benutzen. Es stellt nur eine erste Lösung zu den Suggestionskräften der Shkaam dar. Wir wissen noch viel zu wenig über die Langzeitwirkungen des APP. Die Langzeitwirkungen werden erst in der Zukunft klar herauskristallisiert werden können.

Ich empfehle daher sorgfältigen Umgang mit dem Medikament und dessen Einsatz nur, wenn es absolut keinen anderen Ausweg mehr gibt. Auf Schiffen eignet sich die Belüftung, so kann man schnell und effektiv alle Crewmitglieder erreichen und gewährleistet weiterhin so den hundertprozentigen Einsatz der Einheit.

Allerdings ist die Wirkungsdauer auf max. 2 Stunden begrenzt. Nach Änderung der Wirkstoffgruppen unter einer besseren Abstimmung mit dem Neuralen Bereich des Hypothalamus wurde eine Steigerung der Wirkungsdauer auf max. 8 Stunden erreicht.

Bei weiblichen Personen gab es allerdings einige unerfreulichen Nebenwirkungen. Dazu zählten Störungen des Gleichgewichtssinnes, Koordinationsschwierigkeiten sowie diverse Muskelverkrampfungen. Dies hängt mit dem zweiten X-Chromosom der Frau zusammen.

Eine Ergänzung des APP würde dabei leider nicht ausreichen um alle Nebenwirkungen zu beseitigen, daher muss der MO bzw. San ein weiteres Mittel hinzufügen, welches ich Femonaton [FON] nenne. Dies wirkt sich leider negativ auf die Wirkungsdauer des APP aus. So ist bei Frauen und der Anwendung von FON nur ein max. Wirkungszeit von bis zu 6 Stunden möglich.

Das APP wirkt durch seine Enzyme, die die Synapsen im Hypothalamus blockieren. Dabei werden jegliche Gefühle wie Angst und Aggressionen geblockt.

Anwendung:

Es gibt zwei Wege, das Mittel anzuwenden.

  1. Subkutan - Dabei wird das APP direkt durch eine kleine Kanüle unter die Haut gespritzt.
  1. Bronchial - Dabei wird das APP vernebelt und in die Luft des Schiffes gegeben. Bei Bodentruppen stellte sich dies kompliziert dar. Eine Anwendung dort ist nur als Spray oder als Zugabe in einer O2-Flasche möglich

Physiologie der Shkaam:

Staff Petty Officier Frian Crop hatte in ihren Einsätzen mehrmals die Möglichkeit, die Shkaam, ihre Lebensweise und alles, was sie umgibt, zu untersuchen. Ihre Daten hat sie dem Oberkommando zur Verfügung gestellt, um ein besseres Verständnis der Shkaam zu entwickeln.

Wir danken Frian Crop für den Mut, den sie hierfür aufgebracht hat und ehren so ihre Arbeit für das Imperium.

Allgemeines:

Die Shkaam sind eine nicht-humanoide Lebensform. Ihr physikalischer Aufbau besteht zum größten Teil aus einer Art Muskelmasse. Ein Skelett wie bei humanoiden Lebensformen ist nicht vorhanden.

Um sich fortzubewegen werden die Muskeln angespannt, dadurch wird auch der Eindruck erweckt, die Shkaam würden eher schweben als gehen.

Innere Organe:

Sie befinden sich wie bei den meisten Lebensformen in der „Mitte“ des Körpers. Sie sind durch weitgehend verhärtete Muskelgruppen geschützt. Durch Untersuchungen wurde herausgefunden, dass die Organe geringe Dosen an injiziertem Sauerstoff verarbeiten können, ab welcher Menge es zum Tod führt konnte leider nicht genauer festgestellt werden, da uns immer nur Leichen zur Verfügung standen.

Die Lunge der Shkaam arbeitet weitestgehend wie die der humanoiden Lebensformen. Sie wandelt den Wasserstoff um und versorgt somit den gesamten Kreislauf. Die Blutzirkulation wird durch 5 Herzen aufrechterhalten. Das Hauptherz sitzt knapp unter dem Kopf der Shkaam, die 4 etwas kleineren Herzen sitzen jeweils in der Mitte der Arme und Beine. Durch die höhere Schwerkraft auf ihren Planeten und an Bord ihrer Schiffe würden sie ansonsten eine stark verminderte Leistungsfähigkeit aufweisen, da das Hauptherz allein nicht den Körper den Anforderungen entsprechend versorgen könnte.

Die Verdauungsorgane scheinen nur flüssige und breiige Nahrungsmittel verarbeiten zu können. Im Blut fanden sich außerdem einige halluzinogene Substanzen, von denen wir vermuten, dass sie mit der Nahrung aufgenommen werden und gleichzeitig dem Kontakt mit ihren „Meistern“ dienen.

Das Gehirn:

Auf den ersten Blick scheint es relativ klein und unterentwickelt. Die Shkaam besitzen noch sehr viele ihrer Urinstinkte, die sie treiben. Nach dem Tod arbeitet ein Teil, der, wie wir glauben, hauptsächlich dem Austausch mit den Meistern dient, noch weiter.

Inwiefern der Tote dadurch noch Informationen weitergibt, konnte von uns jedoch bis jetzt nicht näher analysiert werden. Wir wissen nicht, wie genau die Kommunikation funktioniert und können sie somit auch nicht unterbrechen.

Kleidung & Schutz:

Bis jetzt wurden die Shkaam von unseren Enterteams immer nur im Besitz einer Art Schutzhülle, ähnlich unseren Raumanzügen, angetroffen. Diese Anzüge bieten auch in geringem Maß einen Schutz gegen unsere Blaster.

Jedoch hält der Schutzanzug Maleinsäure nicht stand, leider aber auch unsere Schutzanzüge nicht. Somit muss jeder Kommandierende Offizier vor einem Einsatz selbst entscheiden, ob die Verwendung der Säure verantwortet werden kann.


  • Autor der „Chiss Analyse“: Redhorse
  • Autor der APP Analyse: Wutan
  • Autor der Shkaam Physilogie: Crop