TIE Mk 3: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Waffenplattformen auf den Flügelstreben sind modular aufgebaut und können, je nach Einsatz, verändert werden. Statt der Laserkanonen können zum Beispiel Ionenkanonen oder auch weitere Projektilwerfer eingesetzt werden. Wie alle modernen TIE Modelle verfügt der Mark 3 über ein eigenes Lebenserhaltungssystem sowie einen Schleudersitz. Dennoch sind Piloten weiterhin angewiesen die üblichen Druckanzüge zu tragen, für den Fall, dass das Cockpitmodul beschädigt wird oder der Schleudersitz betätigt werden muss.
 
Die Waffenplattformen auf den Flügelstreben sind modular aufgebaut und können, je nach Einsatz, verändert werden. Statt der Laserkanonen können zum Beispiel Ionenkanonen oder auch weitere Projektilwerfer eingesetzt werden. Wie alle modernen TIE Modelle verfügt der Mark 3 über ein eigenes Lebenserhaltungssystem sowie einen Schleudersitz. Dennoch sind Piloten weiterhin angewiesen die üblichen Druckanzüge zu tragen, für den Fall, dass das Cockpitmodul beschädigt wird oder der Schleudersitz betätigt werden muss.
  
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Version vom 15. Februar 2009, 23:09 Uhr

< Jäger & Shuttles des Imperiums


Datei:TIEMk3.jpg
Schemabild des TIE Mk 3

Der TIE Mark 3 ist eine konsequente Weiterentwicklung der alten TIE/ln und TIE Advanced. Der neue Jäger ähnelt rein äußerlich dem TIE Defender, bietet aber ein aerodynamischeres Design und eine weitaus höhere Geschwindigkeit. Das auffälligste Merkmal des Mark 3 sind die einziehbaren Flügelstreben, die ihm im Atmosphärenflug noch einmal einen Geschwindigkeitsbonus verleihen. Zudem sind in den Streben die Waffensysteme untergebracht und werden durch eigene Energiezellen versorgt. Diese Energiezellen lassen sich im Notfall auf die Antriebe umleiten, sodass der Mark 3 noch weitaus höhere Geschwindigkeiten erreichen kann, wenn er auf seine Waffenleistung verzichtet. Andererseits kann die Energie ebenso in die Schildkondensatoren umgeleitet werden, um die Verteidigungsmöglichkeiten weiter zu erhöhen. Beide Umleitungen erfolgen stets zu 100%, sodass die Waffen vollkommen ausfallen, wenn Schilde oder Antrieb verstärkt werden.

Die Waffenplattformen auf den Flügelstreben sind modular aufgebaut und können, je nach Einsatz, verändert werden. Statt der Laserkanonen können zum Beispiel Ionenkanonen oder auch weitere Projektilwerfer eingesetzt werden. Wie alle modernen TIE Modelle verfügt der Mark 3 über ein eigenes Lebenserhaltungssystem sowie einen Schleudersitz. Dennoch sind Piloten weiterhin angewiesen die üblichen Druckanzüge zu tragen, für den Fall, dass das Cockpitmodul beschädigt wird oder der Schleudersitz betätigt werden muss.

(Online RS, Kincaid – Thor)

Technische Daten

  • Produktion: Sienar Fleet Systems
  • Bezeichnung: TIE Mark 3
  • Typ: Raumüberlegenheitsjäger
  • Maßstab: Raumjäger
  • Länge: 7.31 Meter
  • Besatzung: 1 Pilot
  • Passagiere: Keine
  • Frachtkapazität: 60 kg
  • Vorräte: 1 Woche
  • Hyperantriebsmultiplikator: x2
  • Navigationscomputer: Ja
  • Geschwindigkeit: 113 MGLT
  • Geschwindigkeit in der Atmosphäre: min 621 km/h, max 1.600 km/h
  • Beschleunigung: 25 MGLT/s
  • Wenderate: 145 DPF
  • Rumpfstärke: 14 RU
  • Schilde: 85 SBD (schnell aufladende Schildsysteme)
  • Bewaffnung:
    • 3 flügelmontierte SFS L-s9.8 Laserkanonen(Einzelfeuer oder kombiniertes Feuer)
    • 3 SFS M-g-3.5 Raketenwerfer
  • Waffenbestückungen der Werfer:
    • 9 verbesserte Concussion Missiles
    • 6 verbesserte Proton Torpedos
  • Zusatzsysteme:
    • Schleudersitz
    • Lebenserhaltungssystem
    • Strahlenwaffe kann mit einem Traktor-, Jamming- oder Störsystem ausgerüstet werden.
  • Serienproduktion: Ja
  • Preis: Nicht frei verkäuflich