Van Scyver

Aus Holopedia
Zur Navigation springenZur Suche springen

< NPC Personen


Scyver.jpg
Thomas J. Van Scyver
Rasse:
  • Mensch
Geburtsdatum:
  • unter Verschluss
Heimat:
  • unter Verschluss
Geschlecht:
  • männlich
Augenfarbe:
  • grau
Haarfarbe:
  • schwarz
Größe:
  • 1,79 Meter
Partei:
  • Imperium
Posten:
  • Leiter des Imperialen Informationsnetzwerks
Rang:
  • unter Verschluss
Besonderheiten:
  • zielstrebig
  • skrupellos
Verantwortlicher Spieler:

Bastano Thor


Obwohl nicht allzu viel über Professor Doktor Van Scyver bekannt ist, so vermutet man, dass er bereits seit einiger Zeit im Dienste des Imperiums steht und auch für einige wissenschaftliche Durchbrüche verantwortlich ist. Unter Anderem häufen sich Gerüchte, dass er einen großen Anteil an der Entwicklung des Titan-Class Sternzerstörers und diesen sogar dem Oberkommando des Imperiums persönlich vorgestellt hat. Ob er allerdings bereits vor seiner Ernennung zum Leiter des Imperialen Informationsnetzwerkes als Mitarbeiter im IIN tätig war, ist nicht bekannt.

Seinen Doktortitel erhielt er im Bereich "Raumfahrttechnik und -design", für das Entwerfen neuartigen Energiespeicher für jägergestützte Waffensysteme. Des Weiteren scheint er ein Faible für den Entwurf kapitaler Schiffsklassen zu haben und arbeitet auch in der Freizeit an neuen Modellen, die er eventuell dem Imperium vorstellen könnte.

Van Scyver gilt als sehr zielstrebig und scheut nicht davor zurück, andere Kollegen zum Wohle des Projektes ans Messer der imperialen Aufsicht zu liefern. Bereits mehrmals wurden Mitarbeiter seiner Abteilung exekutiert, weil sie angeblich nicht ihre volle Leistung erbrachten und Zeitpläne daher nicht eingehalten werden konnten. Im Kreise seiner Untergebenen hat er den Ruf, stets einen Schuldigen für seine eigenen Fehler zu finden und diesen zu opfern. Trotzdem, oder gerade wegen dieser Eigenschaft ist er für das Imperium ein wichtiger Mitarbeiter und ein fähiger Leiter des IIN. Unter seiner Führung sollte das IIN nun wieder in neuem Glanz erstrahlen, die Datenbanken würden sich erneut füllen und die unzähligen Einträge wieder den ihnen zustehenden Detailgrad erhalten, für den sie einstmals berühmt waren.

Zusätzliche Informationen

140614 n.E. veröffentlichte die GINN ein Portrait über Thomas J. Van Scyver, in dessen Anschluss er sich für ein Interview zur Verfügung stellte.