Vorlage:Hauptseite Artikel Monat: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Holopedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
K
K
Zeile 3: Zeile 3:
 
|-
 
|-
 
| style="padding:4px; border:1px solid #DDDDDD; background:none;"|
 
| style="padding:4px; border:1px solid #DDDDDD; background:none;"|
[[Bild:ImpPhone1.jpg|thumb|right|200px|Das ImpPhone.]]
+
[[Bild:HRD2.jpg|thumb|left|220px|Ein angeschlagener '''Replikantendroide''' im Kampfeinsatz]]
Das '''ImpPhone''' bietet anders als ein herkömmliches Datapad neben der Anzeige von Informationen, Berechnung von Daten, Erstellung von Diagrammen und den Zugriff auf das Holonet auch die Möglichkeit der visuellen und akustischen Kommunikation. Es verbindet damit Pad und Komlink (Com) in einem technischen Gerät. Dabei verspricht der Hersteller Brighton Technical Corporation ausschweifende Anwendungsmöglichkeiten und Erweiterungen, sowie alle Datennetzeigenschaften der Express Communications Ltd. Ein Exemplar des ImpPhones kostet 1500 Credits.
+
'''Replikantendroiden''' werden auf Basis einer möglichst genauen Kopie der menschlichen Anatomie produziert. Das Grundgerüst bildet, ähnlich wie bei humanoiden Wesen, ein Skelett, welches bei dem Droiden jedoch aus Durastahl und einer Polylegierung besteht. Die Legierung ermöglicht herkömmlichen Scannern nicht die metallischen Grundelemente des Skeletts zu erfassen und macht die Konstruktion trotzdem äußerst widerstandsfähig. Das Innere des Droiden besteht aus künstlichem Biogewebe, einem Organsystem nach menschlichem Vorbild und je nach Modell aus unzähligen Zusatzsystemen. Verstärkte Muskelkraft, erhöhte Beweglichkeit oder eine extrem schnelle Reaktionsgeschwindigkeit sind nur einige von unzähligen Möglichkeiten zur Modifikation des Droiden.<br>
 
+
Allein die Züchtung von künstlichen Biofasern zur Herstellung eines Atmungs-, Kreislauf und Verdauungssystems verschlingt immense Summen und macht die Konstruktion eines HRD sehr zeitaufwendig. Die Erzeugung sogenannter Synthhaut für einen ganzen Körper steigert den Aufwand zum Bau eines derartigen Droiden nur noch minimal. Derartige künstliche Haut wird sonst nur im medizinischen Bereich zur Verschönerung künstlicher Prothesen eingesetzt.<br>
Die Idee das Com mit den Möglichkeiten eines Datapads zu vereinen, kam bereits früh auf, jedoch hakte es an der Umsetzung. Neben den technischen Schwierigkeiten schaffte man es nicht die potenzielle Käuferschaft von dem Produkt zu überzeugen, um das Pad und das Com langfristig aus dem zivilen Geschäft zu stoßen. Dies änderte sich jedoch mit einem Vertrag mit der Express Communications Ltd., welche die Entwürfe des Erfinders George Brighton als gut und innovativ befanden und finanziell das Projekt des ImpPhones unterstützten. Dass sich das ImpPhone mit diesem genialen Entwurf und der galaktischen Bekanntheit des Unterstützerunternehmens, sehr gut verkaufen lassen wird, davon waren beide Unternehmen überzeugt. So erschien bereits nach der Entwicklungsphase zu ZI: 100114 n.E. der erste Prototyp des ImpPhones, welcher auf den bekanntesten Messen für zivile Technologien und Innovationen ausgestellt wurde, um die Aufmerksamkeit der Käufer auf den „Alleskönner“ zu lenken und das Gerät schon zu Beginn populär zu machen.
+
Das Kernstück des Droiden bildet ein modifiziertes Droidengehirn vom Typ Verbo. AA-1 Verbogehirne werden vom Droidenhersteller Cybot Galactica produziert und meist in Protokolldroiden verbaut. Für die Verwendung in Replikantendroiden werden diese mechanischen Gehirne weiter verbessert und ihre künstliche Intelligenz erweitert. Je nach Verwendungszweck kann das Verbogehirn sogar so programmiert werden, dass sich der Droide selbst für ein menschliches Wesen hält.  
<div align="right"><small>[[ImpPhone||...weiterlesen]]</small><br><small>[[Artikel des Monats 2011||...Archiv]]</small></div>
+
<div align="right"><small>[[Human Replica Droid||...weiterlesen]]</small><br><small>[[Artikel des Monats 2011||...Archiv]]</small></div>
 
|}
 
|}

Version vom 14. August 2011, 17:52 Uhr

Artikel des Monats
Ein angeschlagener Replikantendroide im Kampfeinsatz

Replikantendroiden werden auf Basis einer möglichst genauen Kopie der menschlichen Anatomie produziert. Das Grundgerüst bildet, ähnlich wie bei humanoiden Wesen, ein Skelett, welches bei dem Droiden jedoch aus Durastahl und einer Polylegierung besteht. Die Legierung ermöglicht herkömmlichen Scannern nicht die metallischen Grundelemente des Skeletts zu erfassen und macht die Konstruktion trotzdem äußerst widerstandsfähig. Das Innere des Droiden besteht aus künstlichem Biogewebe, einem Organsystem nach menschlichem Vorbild und je nach Modell aus unzähligen Zusatzsystemen. Verstärkte Muskelkraft, erhöhte Beweglichkeit oder eine extrem schnelle Reaktionsgeschwindigkeit sind nur einige von unzähligen Möglichkeiten zur Modifikation des Droiden.
Allein die Züchtung von künstlichen Biofasern zur Herstellung eines Atmungs-, Kreislauf und Verdauungssystems verschlingt immense Summen und macht die Konstruktion eines HRD sehr zeitaufwendig. Die Erzeugung sogenannter Synthhaut für einen ganzen Körper steigert den Aufwand zum Bau eines derartigen Droiden nur noch minimal. Derartige künstliche Haut wird sonst nur im medizinischen Bereich zur Verschönerung künstlicher Prothesen eingesetzt.
Das Kernstück des Droiden bildet ein modifiziertes Droidengehirn vom Typ Verbo. AA-1 Verbogehirne werden vom Droidenhersteller Cybot Galactica produziert und meist in Protokolldroiden verbaut. Für die Verwendung in Replikantendroiden werden diese mechanischen Gehirne weiter verbessert und ihre künstliche Intelligenz erweitert. Je nach Verwendungszweck kann das Verbogehirn sogar so programmiert werden, dass sich der Droide selbst für ein menschliches Wesen hält.