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Die '''Warhammer-Klasse Sternzerstörer''' sind die größten und stärksten in Serie produzierten Kriegsschiffe des [[Das_Imperium_der_Hand|Imperiums der Hand]] (IdH) und werden daher häufig als Flaggschiffe von Geschwadern oder kleineren Kampfverbänden eingesetzt. Sie bilden neben den Sternzerstörern der [[Predator-Class_Star_Destroyer|Predator-Klasse]] die zweite wichtige Säule der Raumstreitkräfte dieser Militärmacht und sind aufgrund ihrer verbesserten Kampfkraft und technischen Leistungsfähigkeit im Bereich der [[Imperator-Class_III_Star_Destroyer|Imperator-Klasse III]] und [[Allegiance-Class_Star_Destroyer|Allegiance-Klasse]] des [[Zum_Imperium|Galaktischen Imperiums]] anzusiedeln. Die Warhammer-Klasse wurde als Großkampfschiff nach ähnlichen Prinzipien wie die Predator Sternzerstörer entwickelt, verfügt jedoch über ein höheres Offensivpotenzial. Seit dem Jahr 8 n.E. ist sie fester Bestandteil der Flottenverbände des Imperiums der Hand.
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er '''Bothanische Angriffskreuzer''' ist eines der modernsten und neuesten mittelgroßen Schiffstypen in der Flotte der [[Die Dritte Republik|Dritten Republik]]. Es gab heftige Diskussionen, als die [[Bothaner]] der Allianz die Pläne dieses Kreuzers vorlegten, denn viele sahen darin eine Provokation seitens der Bothaner, welche damit nur versuchen würden, noch mehr Einfluss auf die Galaxie zu gewinnen.
  
Die erfolgreichen Rüstungsprogramme der Jahre 5 und 6 n.E. machten durch ihre Massenfertigung der Predator-Klasse aus den Raumstreitkräften des Imperium der Hand eine schlagkräftige Armada, welche es mit den meisten Feinden in den unbekannten Regionen aufnehmen konnte. Während die neuen Sternzerstörer größtenteils zur Grenzsicherung und Flottillen zum Schutz einzelner Planetensysteme eingesetzt wurden, wuchs der Planetenverband um [[Nirauan]] immer weiter an und etablierte sich als politische Fraktion unzähliger Alienvölker. Sein wirtschaftlicher Erfolg, ein stabiles Machtgefüge und das diplomatische Geschick seiner Gesandten erweiterte das Territorium des IdH in kurzer Zeit, um dutzende neue Planetensysteme und stellte das junge Reich vor neue Herausforderungen. Dazu zählten nicht nur die Eingliederung neuer Völker in ein politisches System, welches versucht sämtliche Mitglieder zu repräsentieren, sondern auch die Anforderungen eines sich immer weiter ausdehnenden Sicherheitsprofils. Um die Sicherheit, Ordnung und den Frieden innerhalb des Planetenbundes weiterhin garantieren zu können, musste das Militär nicht nur vergrößert, sondern innerhalb kürzester Zeit erneut umgruppiert und reorganisiert werden.
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Während des Galaktischen Bürgerkrieges waren die Bothaner fast ausschließlich als Spione und Nachrichtendienstler für die Rebellenallianz tätig. Einige wenige nur waren in den [[Rebell SpecForces Infiltrators|Infiltratoren-Teams]] aktiv.
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Als sich Rebellenallianz nach der Operation Feuersturm und dem Verlust ihrer Kernwelten selbst zur Dritten Republik ernannte, wurde das Spionagenetzwerk modernisiert und viele Bothaner sahen darin ihren Einfluss am galaktischen Geschehen gefährdet. <br>
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Die bothanische Führung entschied, dass auch das bothanische Volk dazu bestimmt war, an aktiven Kampfhandlungen teilzunehmen und begann mit der Entwicklung einer eigenen Schiffsklasse. Bereits wenige Jahre nach der Schlacht um Endor war der bothanische Angriffskreuzer geboren und die Dritte Republik unter der Führung des Bothaners [[Borsk Fey'lya]] nahm ihn mit offenen Armen in ihre Mitte auf.
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Version vom 3. Dezember 2012, 18:51 Uhr

Artikel des Monats
Bothancruiser.jpg

er Bothanische Angriffskreuzer ist eines der modernsten und neuesten mittelgroßen Schiffstypen in der Flotte der Dritten Republik. Es gab heftige Diskussionen, als die Bothaner der Allianz die Pläne dieses Kreuzers vorlegten, denn viele sahen darin eine Provokation seitens der Bothaner, welche damit nur versuchen würden, noch mehr Einfluss auf die Galaxie zu gewinnen.

Während des Galaktischen Bürgerkrieges waren die Bothaner fast ausschließlich als Spione und Nachrichtendienstler für die Rebellenallianz tätig. Einige wenige nur waren in den Infiltratoren-Teams aktiv.

Als sich Rebellenallianz nach der Operation Feuersturm und dem Verlust ihrer Kernwelten selbst zur Dritten Republik ernannte, wurde das Spionagenetzwerk modernisiert und viele Bothaner sahen darin ihren Einfluss am galaktischen Geschehen gefährdet.
Die bothanische Führung entschied, dass auch das bothanische Volk dazu bestimmt war, an aktiven Kampfhandlungen teilzunehmen und begann mit der Entwicklung einer eigenen Schiffsklasse. Bereits wenige Jahre nach der Schlacht um Endor war der bothanische Angriffskreuzer geboren und die Dritte Republik unter der Führung des Bothaners Borsk Fey'lya nahm ihn mit offenen Armen in ihre Mitte auf.