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Der '''Bothanische Angriffskreuzer''' ist eines der modernsten und neuesten mittelgroßen Schiffstypen in der Flotte der [[Die Dritte Republik|Dritten Republik]]. Es gab heftige Diskussionen, als die [[Bothaner]] der Allianz die Pläne dieses Kreuzers vorlegten, denn viele sahen darin eine Provokation seitens der Bothaner, welche damit nur versuchen würden, noch mehr Einfluss auf die Galaxie zu gewinnen.
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Die Geschichte des ''modernen'' '''Corporate Sectors''' begann circa 4.500 v.E. als Kundschafter der Alten Republik die Bereiche des Tingel-Arms, am Rande der bekannten Galaxis erforschten. Sie fanden unter vielen unbewohnten einige wenige Welten vor, die schwach von Menschen besiedelt waren. Es ist nicht bekannt, wann die Kolonisierung dieser Welten stattfand, nur dass die Siedler zum einen aus den Kernregionen der Galaxis und zum anderen aus dem Tion-Cluster stammten.
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Für die nächsten Jahrtausende sollte der Sektor jedoch für die Republik keine wirkliche Rolle spielen, auch nicht als der Hydian-Way, eine wichtige galaktische Handelsroute, erschlossen wurde.  
  
Während des Galaktischen Bürgerkrieges waren die Bothaner fast ausschließlich als Spione und Nachrichtendienstler für die Rebellenallianz tätig. Einige wenige nur waren in den [[Rebell SpecForces Infiltrators|Infiltratoren-Teams]] aktiv.
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Die Situation änderte sich erst circa 500 v.E. mit der Beendigung eines langen Streits zwischen der Alten Republik und einigen der größten Konzerne der Galaxis. Diese Unternehmen forderten schon lange von der Republik eine Freihandelszone, die sie selbst nach eigenem Ermessen verwalten und bewirtschaften konnten. Die Republik gab schließlich nach und gestattete den Konzernen die Errichtung des Corporate Sectors, am Rande der Galaxis, der sich zu der Zeit auf einige hundert Sternensysteme beschränkte. Diese Systeme befanden sich weit abgelegen im Outer Rim und allesamt nicht von intelligentem Lebewesen bewohnt.
  
Als sich Rebellenallianz nach der Operation Feuersturm und dem Verlust ihrer Kernwelten selbst zur Dritten Republik ernannte, wurde das Spionagenetzwerk modernisiert und viele Bothaner sahen darin ihren Einfluss am galaktischen Geschehen gefährdet. <br>
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Der Sektor gehörte dann zwar formal zur Republik, tatsächlich regierten die Konzerne ihn ohne jegliche Jurisdiktion der Republik. Schon bald stellte sich heraus, dass die Welten zwar wirtschaftlich erfolgreich waren, jedoch der Sektor zu abgelegen und das Gebiet zu klein war, um richtig profitabel zu sein. Viele große Unternehmen versuchten erfolglos dem Senat der Republik die Erlaubnis zur weiteren Expansion des Sektors abzuringen.  
Die bothanische Führung entschied, dass auch das bothanische Volk dazu bestimmt war, an aktiven Kampfhandlungen teilzunehmen und begann mit der Entwicklung einer eigenen Schiffsklasse. Bereits wenige Jahre nach der Schlacht um Endor war der bothanische Angriffskreuzer geboren und die Dritte Republik unter der Führung des Bothaners [[Borsk Fey'lya]] nahm ihn mit offenen Armen in ihre Mitte auf.
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<div align="right"><small>[[Geschichte_des_Corporate_Sector||...weiterlesen]]</small><br><small>[[Artikel des Monats 2013||...Archiv]]</small></div>
<div align="right"><small>[[Bothanischer_Angriffskreuzer||...weiterlesen]]</small><br><small>[[Artikel des Monats 2012||...Archiv]]</small></div>
 
 
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Version vom 13. Januar 2013, 20:29 Uhr

Artikel des Monats
CSA.jpg

Die Geschichte des modernen Corporate Sectors begann circa 4.500 v.E. als Kundschafter der Alten Republik die Bereiche des Tingel-Arms, am Rande der bekannten Galaxis erforschten. Sie fanden unter vielen unbewohnten einige wenige Welten vor, die schwach von Menschen besiedelt waren. Es ist nicht bekannt, wann die Kolonisierung dieser Welten stattfand, nur dass die Siedler zum einen aus den Kernregionen der Galaxis und zum anderen aus dem Tion-Cluster stammten. Für die nächsten Jahrtausende sollte der Sektor jedoch für die Republik keine wirkliche Rolle spielen, auch nicht als der Hydian-Way, eine wichtige galaktische Handelsroute, erschlossen wurde.

Die Situation änderte sich erst circa 500 v.E. mit der Beendigung eines langen Streits zwischen der Alten Republik und einigen der größten Konzerne der Galaxis. Diese Unternehmen forderten schon lange von der Republik eine Freihandelszone, die sie selbst nach eigenem Ermessen verwalten und bewirtschaften konnten. Die Republik gab schließlich nach und gestattete den Konzernen die Errichtung des Corporate Sectors, am Rande der Galaxis, der sich zu der Zeit auf einige hundert Sternensysteme beschränkte. Diese Systeme befanden sich weit abgelegen im Outer Rim und allesamt nicht von intelligentem Lebewesen bewohnt.

Der Sektor gehörte dann zwar formal zur Republik, tatsächlich regierten die Konzerne ihn ohne jegliche Jurisdiktion der Republik. Schon bald stellte sich heraus, dass die Welten zwar wirtschaftlich erfolgreich waren, jedoch der Sektor zu abgelegen und das Gebiet zu klein war, um richtig profitabel zu sein. Viele große Unternehmen versuchten erfolglos dem Senat der Republik die Erlaubnis zur weiteren Expansion des Sektors abzuringen.