Valkyrie - Geschichte

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Wappen des HRC Valkyrie

Der Artikel präsentiert eine Zusammenfassung der Geschichte des HRC Valkyrie, absteigend sortiert nach Jahren seit Beginn der Aufzeichnungen.

Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Weiterführende Informationen sind sowohl in Geschichtsartikeln, Artikeln zu den beteiligten Persönlichkeiten wie auch in Artikeln über die Handlungsorte zu finden.


Jahr 18 n.E.

Quartal 4

Zeitindex Mission Bericht
201018 n.E. Missionsbericht Während im Orbit um Columex der Kampf zwischen den Truppen der Dritten Republik und der Ersten Flotte unter dem Befehl von Fleet Admiral Cort Bowan tobte, eroberten die Streitkräfte des Regiments Eagleknights und die gestrandete Besatzung des TSD Deception auf der Oberfläche die planetaren Abwehranlagen auf einer der Küste vorgelagerten Insel. Unterstützt durch ein Speerkommando des ISD III Legatus konnten die imperialen Streitkräfte die Oberhand gewinnen.

Ein Großteil der übrigen Besatzung der Deception wurde im Zuge des Abzugs der Kampfverbände auf den neuen Prototypen in den Reihen des 15. Geschwaders, den Langstrecken-Aufklärungskreuzer HRC Valkyrie, neu stationiert.




071118 n.E. Missionsbericht Der Valkyrie wurde die Aufgabe zuteil, den Weg in den Tion Hegemonie Cluster für das 15. Geschwader zu sondieren, wobei ihr ihre besonderen Fähigkeiten zugute kamen.

Im Arcan System konnte das Erscheinen eines republikanischen Geschwaders beobachtet werden, für welches die planetarischen Verteidigungsstreitkräfte sogar einen Weg zu der örtlichen Handelsstation der Tion-Hanse freiräumten. Auf Befehl von Rear Admiral Ray Dexter wurde einem durch Second Lieutenant Steven Landa ausgewählten Firefly-Klasse Transporter unter Sensortarnung gefolgt, um ihn abzufangen und am Hyperraumsprung zu hindern, damit weitere Informationen zu erhalten.




281118 n.E. Missionsbericht Mit einem gezielten Schuss aus den Ionenkanonen der Valkyrie konnte die Elektronik des Firefly-Klasse Transporters lahmgelegt und das Schiff anschließend von einem Enterkommando unter dem Kommando von Chief Petty Officer Maximilian Resian unter Kontrolle gebracht. Das Enterteam stieß hierbei nicht auf eine reguläre Besatzung, sondern nur auf bis zur Unkenntlichkeit entstellte Wahnsinnige, die das Team angriffen, sowie etliche verstümmelte und angenagte Leichen.

Die Herkunft und Identität der Wahnsinnigen konnte nicht geklärt werden, allerdings wurde umgehend mit Aufräumarbeiten an Bord des Schiffes angefangen, damit Commander Rav Cabur mit einem ausgewählten Team in Zivil den Frachter übernehmen konnten.




051218 n.E. Missionsbericht Mit dem Ziel, die Handelsstation der Tion-Hanse zu infiltrieren, wurde das von Commander Rav Cabur ausgewählte Team mit Zivilkleidung ausgestattet und zu dem Firefly-Klasse Transporter gebracht. In der Zwischenzeit begutachteten Rear Admiral Ray Dexter und Second Lieutenant Steven Landa selbst den Transporter, sicherten die Ladung und kehrten mit den Leichen der Wahnsinnigen an Bord der Valkyrie zurück, damit selbige durch Senior Crewman Ian Malkav obduziert werden und das Infiltrationsteam seinerseits mit der Mission beginnen konnte.

Jahr 19 n.E.

Quartal 1

Zeitindex Mission Bericht
020119 n.E. Missionsbericht Rear Admiral Ray Dexter kehrte zusammen mit seinem Stab von dem Firefly-Transporter zurück. Dabei wurden ebenfalls Proben der dort aufgefundenen Leichen überstellt, die für den umgehenden Beginn von eingehenden Untersuchungen in das Labor der Krankenstation an Borde der Valkyrie gebracht wurden.

Zeitgleich überprüfte der Rear Admiral die Bereitschaft des Schiffes von der Brücke aus, während auf Meldung des Außenteams unter dem Befehl von Commander Rav Cabur gewartet wurde, der dem Auftrag nachging mithilfe des erbeuteten Transporters die Handelsstation der Tion-Hanse zu infiltrieren und sich gerade im Anflug befand.




090119 n.E. Missionsbericht Bei der Landung auf der Handelsstation im Arcan System konnte Leading Crewman Arali'wa Raven von der Sicherheit ihre Flugkünste unter Beweis stellen und konnte ohne größere Vorkommnisse das Schiff sicher landen.

Während Chief Petty Officer Maximilian Resian den Lageplan der Station auskundschaftete, musste Commander Rav Cabur die Tarnung für das Team aufrecht erhalten, da ein Händler meinte das schiff erkannt zu haben. Als die Gefahr gebannt war konnte das Team weiter in das Innere der Station vorrücken.




160119 n.E. Missionsbericht Das Team wurde bei der Erkundung durch jemanden kontaktiert, der sich selbst "Der Makler" nannte, was die Imperialen in eine Cantina namens "BraxX" führte.

Cabur trat mit dem geheimnisvollen Mann dort in Verhandlungen, mit dem Ergebnis dass er Flugpläne, IDs und Statusberichte der republikanischen Schiffe, die vor kurzem erst das System durchflogen hatten bekam, ebenso wie die Information dass sich unter diesen Schiffen der Protector Class Destroyer "Liberty" befand, unter dem Kommando des Jedi-Meisters Cutter Sa-Vin, welcher laut imperialer Informationen bereits bei der Schlacht um Almania gefallen sein sollte. Cabur klärte die Bezahlung mit dem Makler ab, ehe selbiger ihnen helfen musste von der Station zu entkommen, da einige korrupte Stationsangestellte dem Team auf die Schliche gekommen waren und nun hofften eine dicke Belohnung für die Imperialen kassieren zu können.




130219 n.E. Missionsbericht Der Kontaktmann mit den Namen „Makler“ brachte das zivile imperiale Außenteam samt Transporter sicher zur Valkyrie zurück, auf der bereits die Auswertung der zahlreichen gesammelten Daten stattfand, aus denen man sich wichtige Flugrouten und Handelsdaten der republikanischen Kampfschiffe und Handelsschiffe der Tion-Hanse versprach.

Die Tarnfähigkeit des Kreuzers nutzend, entschied sich Rear Admiral Dexter zur Erneuerung der Navigationsdaten hinsichtlich des Planeten Estarias, auf dem die Tion-Hanse wegen seiner guten Lage ein wichtiger Handels- und Umschlagplatz aufgebaut worden ist. Nach der Umrundung des Planeten zeigte sich der Crew der Valkyrie aber schnell, dass der Handelsplatz unter schwerem orbitalem Beschuss stand, der durch eine wild zusammengewürfelte große Flotte ausgeführt wurde. Nur knapp gelang es dem imperialen Kreuzer das System zu verlassen, nachdem der Feind nach einer Sonnenerruption auf sie aufmerksam wurde, da die Tarnung aufgrund der hohen Strahlung ausgefallen war. Gleichzeitig begann der Medizinische Offizier an Bord des Schiffes mit der Obduktion und Untersuchung der gefundenen Leichen der Wahnsinnigen.




200219 n.E. Missionsbericht Im Zuge des schnellen Sprunges aus dem Estaria System in das nahegelegene Sembla System zeigte sich trotz erster Vorbereitungen, dass keines der feindlichen Schiffe des recht kurzen Sprung durchführten, um den ungebetenen imperialen Gast vollständig zu vernichten. Für den Moment konnte der angeschlagene imperiale Kreuzer seine Wunden lecken und die ersten Schäden bereinigen, während zur gleichen Zeit die Auswertung der Daten erfolgte. Außerdem beendete der Medizinische Offizier die Obduktion eines der Wahnsinnigen und begann ebenfalls seine Daten auszuwerten.

Entgegen aller Vorstellungen sprangen dann doch einige Schiffe der Piraten nach Sembla, der für seine machtsensitiven Einwohner, die häufig zu Jedi ausgebildet wurden, bekannt ist. Der verfolgte Jedi Cutter Va-Sin gehört jedoch nicht dazu. Gefolgt von republikanischen Schiffen, die mit Sicherheit zu dem gesuchten Geschwader gehörten, wurden die Piratenschiffe vernichtet. Da aber die Valkyrie einen Funkspruch an den gekaperten Frachter abgesendet hatte, um ihn ins System zu rufen, musste erneut gefunkt werden, um den letzten Befehl abzubrechen. Aus diesem Grund gab die Valkyrie seine Tarnung auf und musste durch ein gewagtes Manöver durch die Atmosphäre des Planeten seine nun republikanischen Verfolger abschütteln. In diesem Prozess – also bevor die Tarnung wieder aktiviert werden konnte – sendeten die Imperialen einen Hilferuf an das restliche 15. Geschwader.




130319 n.E. Missionsbericht Die Valkyrie konnte lange genug auf die Ankunft des 15. Geschwaders warten, während die im System verbliebenden republikanischen Fregatten nach dem Schiff suchten. Durch die überraschende Kampfkraft des imperialen Geschwaders konnten die republikanischen Schiffe noch besiegt werden, bevor eines zur Rettung in den Hyperraum springen oder einen Funksprung absenden konnte.

Nachdem die Lage im Sembla System sondiert wurde, sprang das gesamte Geschwader in das Estaria System, um die Lage auszukundschaften. Während es am Rand in Deckung verblieb, wurde die Valkyrie als Kundschafter vorgeschickt. Schnell wurde klar, dass ein Großteil der Piratenflotte wahrscheinlich durch die gesuchte republikanische Flotte vernichtet worden war. Ein riesiges Trümmerfeld war im Orbit Estarias entstanden. Kurz danach wurde jedoch auch erkannt, dass die gesamte Handelsstadt durch den extremen Beschuss ausgelöscht wurde.




200319 n.E. Missionsbericht Entgegen erster Befehle zur Durchsuchung der Trümmer nach Überlebenden, gab Vice Admiral Dexter der Valkyrie den Befehl mit dem Kreuzer in die verrauchte Atmosphäre des Estarias vorzudringen, um daraufhin ein Außenteam auf das Trümmerfeld, was als Hauptstadt galt, zu schicken. Somit postierte sich das imperiale Schiff mit seiner Tarnung im schützenden Rauch, der sich im oberen Teil der Atmosphäre sammelte, während ein Außenteam, angeführt von Commander Cabur mit einem Shuttle hinunterflog. Gleichzeitig begann das 15. Geschwader mit der Suche nach Überlebenden.

Nach einigen Turbulenzen im Flug konnte das Shuttle sicher landen und das Team entsenden, woraufhin es die Ruinen der Stadt für einen allgemeinen Eindruck durchsuchte. Überraschend stieß es auf einen Heckenschützen, der sich in den Trümmern verschanzt hatte und auch nicht durch imperiale Drohnen aufgedeckt werden konnte, die über dem Team zur Unterstützung kreisten. Ausgerechnet Commander Cabur wurde an der Schulter schwer getroffen, konnte aber durch das eingeschulte Team in Sicherheit gebracht werden. Aufgrund wahrscheinlicher Ortskenntnisse konnte sich der Heckenschütze zurückziehen und seine Position verlassen, weswegen keiner der Imperialen in der Lage war, ihn festzusetzen und auszuschalten.

Quartal 2

Zeitindex Mission Bericht
030419 n.E. Missionsbericht Der erwartete und zugleich gefürchtete zweite Schuss des Heckenschützen blieb aus, sodass Commander Cabur eine vorerst ausreichende medizinische Versorgung erhielt. Das imperiale Außenteam stieß kurz darauf aber erneut auf eine Gefahr, die es nun aber genau in Form eines republikanischen Stoß- beziehungsweise Aufklärungstrupps ausmachen konnte. Zwar konnte nicht direkt die Zugehörigkeit der feindlichen Truppen aufgrund ihrer getarnten und an die zerstörte rauchige Umgebung angepassten Tarnung festgestellt werden, dafür hatte der feindliche Trupp nicht mit der Schlagkraft der führerlosen Imperialen gerechnet, welches in eine Defensivstellung gegangen ist. Zu verdanken waren die Informationen auch den imperialen Drohnen, die zuvor von der Valkyrie ausgesendet wurden und dann wichtige Daten an den Trupp übermitteln konnten, indem der Feind durch Wärmebildsensoren geortet und seine Position genau ausgemacht werden konnte. Ohne Verluste konnte der republikanische Trupp vernichtet werden, als die Führungscrew der Valkyrie entschied, die Aufklärungsdrohne als Sprengkörper genau in die Deckung der Republikaner zu jagen.

Um den koordinierten Rückzug des Trupps zu gewährleisten, entsendete Vice Admiral Dexter außerdem seine Special Commando-Einheit, die durch ein waghalsiges Manöver auf der Planetenoberfläche abgesetzt wurde. Kurz darauf entdeckte der Operator der Valkyrie vernichtende Raketen, die von einem anderen Gebiet zur Vernichtung des imperialen Kreuzers losgesandt wurden. Durch die Wendigkeit und Geschwindigkeit des Schiffes und im Endeffekt die Abwehrgeschütze konnte schlimmeres abgewendet werden, als weitere Sprengkörper durch den Schild abgefangen wurden. Heikel wurde es schlussendlich durch das Eingreifen des Jedi Cutter Va-Sin, der den Rückzug der Imperialen ausnutze, um ihnen in den Rücken zu fallen. Seine Kräfte nutzend, hielt er das imperiale Shuttle am Boden und tötete zuvor einen Kommandosoldaten, ehe er durch die Bordkanonen des Shuttles und später sogar den gezielten Beschuss der tieffliegenden Valkyrie in die Defensive gezwungen wurde. Das Außenteam konnte samt Kommandosoldaten und dem verletzten Rav Cabur mit dem Shuttle zur Valkyrie zurückkehren.




170419 n.E. Missionsbericht Zwischen der eingetroffenen republikanischen Flotte mit dem gesuchten Flaggschiff und dem 15. imperialen Kampfgeschwader entstand eine Art Pattsituation im Estaria System. Diese Zeit konnte Vice Admiral Dexter dazu nutzen, alle wichtigen Berichte zu lesen und sich anzuhören, die zum Außeneinsatz verfasst und angefertigt worden waren. Gleichzeitig begann auf der Krankenstation die Operation des angeschossenen Commander Cabur, bei dem seine zertrümmerte Schulter durch synthetische Teile ausgetauscht wurde.

Während zwar die Rettungsaktion der Imperialen abgeschlossen war, hatte der stellvertretende Kommandeur des Geschwaders Flint nicht den Angriffsbefehl gegeben, da beide Flotte beinahe die gleichen vernichtenden Kräfte besaßen. Das war jedoch nur der Fall, weil sich mit großer Wahrscheinlichkeit weitere republikanische Schiffe aus den umliegenden Systemen dieser Flotte angeschlossen hatten. Mögliche Berechnungen zum Ausgang der Schlacht waren schwierig, da das riesige Trümmerfeld im Orbit Estarias einen wichtigen Faktor darstellte, um die herannahende Schlacht zu gewinnen. Die Lage blieb also sehr angespannt, jedoch hatten die Republikaner eine offensive Formation eingenommen.




010519 n.E. Missionsbericht Mit der Einnahme der republikanischen Formation agierte das 15. Imperiale Geschwader sofort. Es musste sicherstellen, dass sie sich weit genug von dem riesigen Trümmerfeld entfernten, um genügend Rückzugsraum zu haben. Dabei blieb die Valkyrie fürs Erste weiterhin im Tarnmodus, rückte wenige Minuten danach jedoch aus und stimmte mit dem Rest des Geschwaders die Taktik und Formation ab.

Daraufhin entbrannte ein schwerer Kampf zwischen den republikanischen und imperialen Streitkräften, deren Kräfte beinahe ausgeglichen waren. Die imperiale Taktik konzentrierte sich mit einem geballten Enterangriff auf das Flaggschiff des feindlichen Geschwaders, welches von unzähligen Enterfähren und ihrem Geleit angegriffen wurde. Die Aktion sollte einen großen Tribut fordern, jedoch versprach man sich das übernommene Schiff gegen die restlichen Republikaner einzusetzen. In diesem Zug verloren die Republikaner zwar einen MC 30, das 15. Kampfgeschwader jedoch einen großen Teil der Fähren, Jäger, Bomber, den ISD III „Storm“ und den HSD „Olyssis“ und musste außerdem schwere Schäden bei weiteren Schiffen einstecken. Trotz der starken Verluste gelang es genügend Entertruppen an Bord des feindlichen Flaggschiffes „Liberty“ zu bringen, sodass nach kurzer Zeit der Haupthangar unter imperialer Kontrolle war, um von dort aus den weiteren Verlauf der Enteraktion zu planen.




150519 n.E. Missionsbericht Die vorgeschobene imperiale Einsatzbasis im Haupthangar der „Liberty“ nutzend konnten nach einem überraschenden Eingreifen einiger eher schlecht ausgebildeter Jedi die Teams in das Innere des Schiffes ausrücken. Unter hohem Einsatz und Verlusten rückten sie nach und nach vor und konnten wichtige Positionen innerhalb des Schiffes einnehmen.

Zum einen suchten die Imperial Commandos nach Hinweisen auf den Verbleib Fleet Admiral Briggs‘ und Lord Thors, zum anderen hatten die Sicherheitsoffiziere der Valkyrie die Aufgabe den Maschinenraum zu erobern und das gesamte Schiff damit außer Gefecht zu setzen. Der schwer bewachte Maschinenraum, der von einigen Republic Commandos verteidigt wurde, konnte nach einigen Verlusten schlussendlich eingenommen werden. Zur gleichen Zeit kam die Raumschlacht zu ihrem Höhepunkt, als die Valkyrie mit dem Unterstützungsfeuer ihren Wendigkeit ausnutzte, um riskante Angriffsmanöver auf das verbliebene kapitale Schiff, den MC 80b, zu fliegen und seine Schilde auszuschalten. Kurz darauf explodierte er im Dauerfeuer der imperialen Schiffe, die den Verlust des NSD „Romulus“ zu verkraften hatten. Der Rest der verbliebenen republikanischen Flotte wurde immer weiter gegen das Trümmerfeld gedrückt, nachdem alle Kampfsysteme an Bord der „Liberty“ ausgeschaltet wurden. Außerdem kamen die republikanischen Enterangriffe auf den ASD „Plaza“ zum Stocken. Zur großen Überraschung der Imperial Commandos konnten sie in der Sicherheitszentrale eine hohe Energieballung feststellen, wobei sich herausstellte, dass diese zur Sicherheitseinrichtung Lord Thors gehörte, der kurz darauf von dem Einsatztrupp nach einigen Monaten Gefangenschaft befreit wurde. Jedoch zeigte sich kurz darauf, dass der Jedi Cutter Va-Sin zurückgekehrt war, um einen letzten Kampf gegen Lord Thor zu führen. Zuvor verübte er aber an den imperialen Einsatztruppen im Hangar ein Massaker.




050619 n.E. Missionsbericht In weiser Voraussicht zogen sich imperiale Truppen aus dem Hangar zurück, um beim Kampf zwischen Cutter Va Sin und Lord Thor nicht im Weg zu sein. Zur gleichen Zeit hatte das Enterteam der Valkyrie mit einem Abwehrmechanismus zu kämpfen, den die Republic Commandos aktiviert hatten. Haarscharf entgingen sie dem stillen Tod durch Giftgas, mussten jedoch den Maschinenraum aus diesem Grund verlassen.

Ein Höhepunkt des Kampfes beider Machtbegabter bestand darin, wie der Jedi einen X-Wing auf seinen Feind schleuderte, dieser aber abgeleitet wurde und den Hangar schwer beschädigte sowohl einige Imperiale tötete. Es zeigte sich aber nach und nach, dass der Jedi den Kampf nicht gewinnen konnte, übergab dem Lord in seiner letzten Handlung noch einen Datenzylinder und wurde dann endgültig unter den Massen der Hangardecke begruben. Während der Kampf im Hangar noch tobte, wurde das geenterte durch eine heftige Explosion vom Maschinenraum ausgehend erschüttert, in der zahlreiche Soldaten starben. Wahrscheinlich war die Explosion der Anfang des eingeleiteten Selbstzerstörungsmechanismus, der entweder von der Brücke oder dem Maschinenraum eingeleitet werden konnte. Für den Großteil der imperialen Truppen war aber genügend Zeit vorhanden, ein rettendes Shuttle aufzusuchen, um von dem sterbenden Schiff zu fliehen. Nach weiteren Explosionen wurde das ehemalige Flaggschiff der flüchtigen republikanischen Flotte samt seiner Begleitschiffe vollständig vernichtet.




190619 n.E. Missionsbericht Nach der Rettungsaktion Lord Thors wurde dieser an Bord der Valkyrie durch die Führungscrew willkommen geheißen. Mit der Auswertung des Datenzylinders wurde daraufhin sofort begonnen, wobei sich herausstellte, dass Fleet Admirals Briggs mit einem Gefangenentransport in Richtung der republikanischen Kernzonen gebracht werden sollte. Der Fokus dieser Daten lag aber in den sogenannten „Reavern“, die die Wahnsinnigen darstellten, auf die die Imperialen schon vorher getroffen waren.

Der Jedi hatte allerhand Informationen über diese „Reaver“ gesammelt, wobei er oftmals auf Archive der Tion-Hanse zurückgegriffen hatte. Anscheinend waren sie das schreckliche Ergebnis einer ausgebrochenen Seuche. Das Hauptaugenmerk der Imperialen lag jedoch nicht in der Ergründung der Herkunft dieser „Reaver“, sondern in der Rettung und damit auch Festnahme Fleet Admiral Briggs‘, sodass sie sich sofort an die Fersen des Gefangenentransporters und seiner Route heftete.

Quartal 3

Zeitindex Mission Bericht
100719 n.E. Missionsbericht

Auf der Suche nach Fleet Admiral Briggs heftet sich die Crew an die Fersen eines Gefangenentransporters, auf dessen Spur sie ein Datenzylinder gebracht hat, der bei der Befreiung von Lord Thor ergattert werden konnte.

Die erste Zwischenstation für den imperialen Kreuzer stellt das Shalyvane System dar, ein totes, von tödlicher Strahlung überflutetes Planetensystem. Hier stößt die Valkyrie auf zwei Schiffswracks, unter anderem dem eines Trodain-Kreuzers, der noch ein paar Lebenszeichen zu beherbergen scheint, die von der Signatur der Lebenszeichen her darauf hindeuten die allseits beliebten "Reaver" zu sein.

Zusammen mit einigen Sicherheitskräften macht sich Commander Cabur auf den Weg, das Wrack genauer zu untersuchen und gegebenen Falls unter Zuhilfenahme von Flammenwerfern zu dekontaminieren.




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Jahr 20 n.E.

Quartal 1

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