Enrico Alvarez

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Alvarezenrico.jpg
Enrico Alvarez
Rasse:
  • Mensch
Geburtsdatum:
  • 311220 v.E.
Geschlecht:
  • männlich
Heimatplanet:
Augenfarbe:
  • blaugrau
Haarfarbe:
  • blond
Größe:
  • 1,86 m
Gewicht:
  • 90 kg
Eltern:
  • Vater: Ruan Alvarez *280650 v.E. (verstorben 261101 n.E.)
  • Mutter: Esmeralda Alvarez *150251 v.E.
Geschwister:
  • keine
Familienstatus:
Kinder:
  • Sohn: Tarek Alvarez *190415 n.E.
  • Töchter: Melissa und Angelina Sophie Alvarez *200814 n.E.
Online Akte:
Akte abrufen:


Lebenslauf:

Auf dem in den Outer Rims liegenden Agra-Planeten Caldera wuchs Enrico wie die meisten Kinder der Galaxis ohne größere Zwischenfälle auf. Obwohl der Planet eher als Hinterweltlerplanet zu bezeichnen war, empfingen die meisten Bewohner auch Nicht-Menschen mit offenen Armen, schließlich war man hier für jede Hilfe bei der Feldarbeit dankbar. Daher war es nicht verwunderlich, dass Enrico schon sehr früh mit den vielen verschiedenen Rassen in der Galaxis in Berührung kam und keine Vorbehalte ihnen gegenüber hegte.

In seiner Jugend machte Enrico genau das, was man von einem Jungen in seinem Alter erwarten würde. Er schlug sich mit den Nachbarkindern, stellte Streiche an und half, wenn auch widerwillig, auf der Familien-Farm. Einer seiner Streiche sollte ihn jedoch mehr als nur eine Rüge von seinen Eltern kosten. Im Alter von zehn Jahren spielte der kleine Enrico in dem Speeder seines Vaters. Da er dies von Zeit zu Zeit tat, war der Codeschlüssel im Normalfall nicht eingesteckt. Doch an diesem Tag war es anders und da er seinen Vater schon mehrmals dabei beobachtet hatte, wie dieser den Speeder startete, drückte er die notwendigen Knöpfe und der Speeder erhob sich mit leisem Brummen auf seine Repulsoren. Mit einem lauten Jubeln beschleunigte er den Speeder und raste über das Feld, leider genau auf einen der Bäume zu. Nach einem lauten Scheppern kam der Speeder zum Stehen und der Vater angerannt. Enrico behielt aus diesem Unfall, neben den langen Predigten seines Vaters, eine Narbe auf seinem Nasenrücken zurück, da sich seine Eltern weigerten, die Narbe mit Bacta behandeln zu lassen. Sie waren der Meinung, dass die Narbe ihren Sohn immer an diese Dummheit erinnern sollte.

Elf Jahre später begegnete Enrico einer Gruppe Piloten und kam mit ihnen, da er sich seit seinem Unfall für alles Technische und Flugfähige interessierte, ins Gespräch. Gerade, als diese Piloten ihn auf seine Einstellung zum Imperium ansprechen wollten, meldete sich seine Mutter und rief ihn, so schnell es ging, zurück zur Farm. Dort angekommen, konnte er nur noch hilflos mit ansehen, wie der herbeigerufene Arzt den Tod seines Vaters feststellte. Die nächsten Tage und Wochen waren von der Trauer um seinen Vater geprägt. Oft saß er bis tief in die Nacht in der Bar des nahen Dorfes und ertränkte die Trauer in Alkohol. Dort kam er nochmals mit den Piloten in Kontakt, die ihn nach und nach dazu brachten, wieder auf Abstand zum Alkohol zu gehen und ihn dabei aushorchten, denn sie waren eigentlich hier, um sich vor einer Patrouille der Imperialen zu verstecken. Bevor sie den Planeten wieder verließen, gaben sie ihr Geheimnis Enrico preis und gaben ihm Daten, wie er sie erreichen konnte, wenn er ihnen folgen wollte. Weitere zwei Monate gingen ins Land, bevor Enrico mit dem alten Frachter seines Vaters zum ersten Mal seine Heimat verließ. Er sollte sie für eine ganze Weile nicht mehr zu Gesicht bekommen. Seiner Mutter hatte er verschwiegen, dass er sich der Rebellenallianz (RA) anschließen wollte. Sie dachte, er wolle nur etwas durch die nahe gelegenen Systeme ziehen.

Nach Abschluss der Akademie der RA wurde Enrico zu den Wild Kodiaks versetzt, einer Jagdbomber-Staffel. Zuerst hatte er einige Mühe, mit dem im Gegensatz zu den Trainingsjägern der Akademie doch recht trägen B-Wing umzugehen. Doch mit der Zeit lernte er, den Bomber zu meistern. Während der kommenden Jahre wuchs die Staffel immer enger zusammen und konnte einige Erfolge für sich verbuchen. Doch man trug an Enrico die Anfrage heran, ob er nicht Teil eines Special Forces Team werden wollte. Diese Teams wurden aus den gesamten Streitkräften rekrutiert und beinhalteten im Normalfall lediglich Soldaten, die sich auf einem Gebiet besonders gut auskannten oder bereits vor der Rekrutierung in der Lage waren, sich möglichst schnell auf neue Gegebenheiten einzustellen. Da Enrico in seinen Jahren bei den Streitkräften der Allianz bereits einige Sprossen der Karriereleiter erklommen hatte, übernahm er in einem der Teams sogar den Posten des 1. Offiziers und damit seinen ersten Offiziers-Posten.

Wieder verstrich einige Zeit, in der Enrico und das Team sich immer besser den Ansprüchen an sie anpassten und somit die meisten Aufträge erfüllen konnten. Doch etwa ein Jahr, nachdem Enrico zu dem Team stieß, entschied die militärische Führung der Rebellen, dass es Zeit wurde, eine reguläre Armee aufzustellen. Da allerdings noch immer ein Mangel an Soldaten und vernünftiger Ausrüstung herrschte, entschied man, dass ein Teil der SpecForce Teams zu einer Armee-Division zusammengelegt werden sollten. Die Pläne sahen vor, dass das Team um Enrico fortan im 2. Bataillon als 1. Zug dienen sollte. Der Kommandierende Offizier des Teams, James Raynor, fungierte dabei als Bataillonskommandeur, während Enrico die Führung des ersten Trupps, also des eigentlichen SpecOps Teams, übernahm.

Während das Bataillon auf Bpfassh kämpfte, trafen einige Schüsse der feindlichen Artillerie den Befehlsstand und ließen von ihm lediglich Trümmer übrig. Von Raynor und seinem gesamten Stab fehlte jede Spur, sodass sich die überlebenen Zugführer eilig berieten und eine neue, vorübergehende Kommandostruktur etablieren mussten. Durch einen Münzwurf fiel das Los, das Bataillon zu führen, auf Enrico, der sich widerwillig darauf einließ. In den nächsten Wochen konnte er sich in den restlichen Gefechten auf dem Planeten scheinbar beweisen, denn nach Beendigung des Bpfassh-Feldzuges wurde er auch offiziell zum Kommandieren Offizier des Bataillons ernannt.

Das Oberkommando hatte sich zu dieser Zeit entschieden, Sluis Van wieder für die Allianz zu erobern. Da der Großteil des 2. Bataillons noch immer aus ehemaligen SpecOps-Soldaten bestand, entschied man sich für einen riskanten Plan. Das Bataillon sollte sich möglichst unbehelligt einen Weg durch die Systemverteidigung suchen und einen Brückenkopf auf dem Planeten errichten. Dort sollten sie für einige Stunden ausharren, in denen die Flotte einen Keil durch die Systemverteidigung treiben sollte, um sie zu unterstützen. Zu Beginn sah es so aus, als ob der Plan aufgehen würde. Das Bataillon konnte durch die Reihen der Verteidiger schlüpfen und auf dem Planeten landen. Doch hier begann das Sterben. In der Zeit, die die Flotte benötigte, um bis zum Planeten vorzustoßen, ließ ein Großteil von Enricos Männern ihr Leben. Es war ein Wunder, dass sie nicht vollständig aufgerieben wurden.

Den wenigen Männern, die diesen Schrecken überlebt hatten, wurde angeboten, bei der Aufstellung einer weiteren Division zu helfen und leitende Posten darin zu besetzen. Doch Enrico, noch immer erschüttert von den Ereignissen und an seiner Befähigung als Offizier zweifelnd, lehnte ab und ließ sich zurück in das Starfighter Corps versetzen. Da sein alter Posten bei den Kodiaks von anderen Piloten belegt war, wurde er zur A-Wing-Einheit Silberfalken versetzt. Dort verbrachte er die nächsten Jahre als einfacher Pilot und versuchte, die Verluste auf Sluis Van zu überwinden.

Als aus der Rebellen Allianz die Dritte Republik wurde und es sich immer mehr abzeichnete, dass nun die Politiker das Ruder an sich rissen und das Imperium so deutlich die Oberhand gewann, nahm Enrico seinen Abschied aus den Streitkräften. Er konnte dem Vorgehen des Imperiums noch immer nichts abgewinnen, doch ihm stand der Kopf nicht mehr nach Töten und Morden. Mit dem Geld, das er sich während seiner Dienstzeit zurückgelegt hatte, ließ er den alten Frachter seines Vaters überholen und begann, mit diesem kleinere Frachtmissionen für die unterschiedlichsten Kunden zu übernehmen. Nachdem er einige Jahre damit durch die Galaxis gezogen war und durch oft nicht gerade sehr legale Ladung etwas Geld verdient hatte, flog er zurück nach Caldera, um fürs erste wieder dem Leben als einfacherer Farmer nachzugehen.

Als offensichtlich wurde, dass der ehemalige Held der Rebellen, Garm Bel Iblis, den nach langer Zeit einsetzenden Frieden zwischen der Republik und dem Imperium nicht akzeptieren wollte und die Galaxis abermals mit einem Bürgerkrieg zu überziehen drohte, entscheid sich Enrico abermals, seine Heimat zu verlassen um gegen einen Kriegstreiber aufzubegehren. Da allerdings die Republik nichts gegen Bel Iblis unternehmen wollte, schließlich war er noch immer für alle ein Held, wandte Enrico sich an das Imperium. Zwar nahm man ihn in die Streitkräfte des Imperiums auf und erkannte sogar einen Großteil seiner militärischen Laufbahn an, doch nicht ohne ihn vorher monatelang zu befragen und auszuhorchen. Auch nach seinem Dienstantritt war ihm klar, dass er bis auf weiteres unter strenger Beobachtung stehen würde. Immerhin war er ein ehemaliger Rebell, der nun die Funk- und Computersysteme des TSD Deception bedienen sollte. Doch auf der Deception erwarteten ihn nicht nur Misstrauen und Verfolgung, sondern auch noch eine gute Freundin aus seiner Zeit bei den Rebellen. Wie es schien, hatte nicht nur Enrico die Chance genutzt, zum Imperium zu wechseln, sondern auch Adela Gaston, die fortan als Jägerpilotin auf demselben Schiff diente. Da ein Großteil der Besatzung den beiden nicht gerade wohl gesinnt war, versuchten sie, so viel Zeit zusammen zu verbringen, wie durch ihre unterschiedlichen Posten möglich war. In dieser Zeit erkannte Enrico auch nach und nach, dass er für Adela nicht nur freundschaftliche Gefühle hegte. Zu seinem Glück ging es Adela nicht anders und die beiden wurden immer mehr als Freunde für einander.

Während Enrico die Ablehnung und die Anfeindungen der Crew einfach an sich abprallen ließ und sich nicht weiter darum kümmerte, trat Adela irgendwann von ihrem Posten zurück und ließ sich in die Reserve versetzen. Für Enrico ging dabei ein Teil seiner Welt unter. Endlich hatte er sich zu seinen Gefühlen für Adela bekannt und da verließ sie seine direkt Umgebung schon wieder. Natürlich hielten die beiden, so gut es ging, Kontakt zueinander, doch erst, als Adela wieder zurück in den aktiven Dienst, diesmal an Bord des ASD Chronos, kam, beruhigte sich das Gefühlschaos in Enrico etwas. Zwar wusste er noch immer nicht ständig genau, wo sie sich befand, doch erhielt er jetzt wieder in recht regelmäßigen Abständen ein Lebenszeichen.

In der Zeit, in der er nie genau wusste, wo Adela sich aufhielt oder ob sie überhaupt noch lebte, wurde ihm klar, dass er nicht länger ohne sie leben wollte. Durch diese Erkenntnis bestärkt, machte er mit großer Mühe während seines nächsten Urlaubs die Position der Chronos aus und fragte bei der dortigen Schiffsführung an, ob er zumindest einige Stunden dort verbringen durfte, um mit Adela zu sprechen. Zwar wurde nie etwas darüber in irgendwelchen Akten verloren, doch an diesem Tag landeten Adela und Enrico für einige Zeit in der Brigg der Chronos. Hier hielt Enrico, durch den Tag in seiner Entscheidung noch mehr bestärkt, um Adelas Hand an, welche den Antrag, scheinbar ohne großes Zögern, annahm.

Wenige Wochen nach dem Antrag reichten beide Versetzungsanträge auf eine der neu in Dienst gestellten Einheiten, den ISD II Destructor, ein. Beide ließen sie sich auf den Posten eines Jägerpiloten versetzen um dort nicht wie auf der Deception an unterschiedliche Dienstzeiten gebunden zu sein. Dort angekommen, sahen sie sich wieder derselben Anfeindung wie auf allen anderen Einheiten ausgesetzt, ein Grund, warum sie vorerst ihre Beziehung und den Umstand, dass Adela bereits schwanger war, verheimlichten. Dieses Versteckspiel ging, unterstützt dadurch, dass man Adela die Schwangerschaft nur bei sehr genauem Hinsehen ansah, erstaunlich lange gut. Erst als bei Adela während einem Gespräch mit dem damaligen Jagdstaffelführer (JSF)die Wehen einsetzen, mussten die beiden ihre Beziehung öffentlich machen.

Durch das Bekanntwerden der Beziehung und der Schwangerschaft wuchs das Misstrauen der Crew gegenüber den beiden wieder auf ein Maß an, das die beiden schon zu Genüge kannten. Doch da beide nun Seite an Seite dienten, konnte auch Adela diesmal damit umgehen und suchte ihr Glück nicht wieder in der Flucht. Während eines Gefechtes mit den Vong ergab sich schließlich eine Möglichkeit, der Crew ihre Loyalität zu beweisen. Die Destructor war vor überlegenen Vong-Verbänden geflohen und musste den JSF zurücklassen. Da sowohl Enrico als auch Adela nicht zulassen wollten, dass jemand zurückblieb, bemächtigten sie sich eines Rettungsshuttles und flogen zurück in das Kampfgebiet, wo sie den JSF auflasen und zurück zur Destructor sprangen. Die Crew brachte den beiden, nun von ihrer Loyalität überzeugt, von diesem Zeitpunkt an sogar so etwas wie Respekt entgegen. Ein paar der Crewmitglieder, wie etwa Jolan Rendar, wurden sogar zu sehr engen Freunden der beiden.

Enrico und Adela fanden es nach diesem Vorfall an der Zeit, endlich ihre Hochzeit zu feiern und baten daher den Kommandanten des Schiffes, die Zeremonie durchzuführen. Nachdem dieser eingewilligt hatte und auch die Trauzeugen gefunden waren, heirateten die beiden zu ZI 281014 n.E. auf Enricos Heimatplaneten Caldera. Von der Hochzeitsreise, einem Geschenk des Kommandanten, brachten die beiden eine weitere Schwangerschaft für Adela mit. Doch da sich Enricos Mutter schon mehrmals angeboten hatte, sich um die Kinder, wie viele es auch sein sollten, zu kümmern, solange die beiden im Dienst waren, stellte dies kein Problem dar.

Kurz, nachdem die beiden wieder an Bord waren, verließ der damalige 2. Offizier (2O) und JSF das Schiff, womit seine beiden Posten ausgeschrieben wurden. Da sowohl Enrico als auch Adela mehr Verantwortung auf dem Schiff übernehmen wollten, bewarben sich beide, nahezu zeitgleich, auf die beiden Posten. Nach einem Gespräch zwischen den beiden und mit dem Kommandanten ließ Enrico sich auf den Posten des Operators versetzen und wurde kurz darauf zum 2. Offizier ernannt, während Adela fortan den Posten des JSF ausüben sollte.

Während Enrico immer mehr von der Doppelbelastung als 2. Offizier und Operator eingenommen wurde, begann irgendetwas, Adela geradezu von innen aufzufressen. Doch von dem Aufarbeiten der bei der Bergung eines neues Waffentyps der Dritten Republik gewonnen Daten in Beschlag genommen, dauerte es einige Zeit, bis Enrico merkte, dass etwas mit seiner Frau nicht stimmte. Wie sich bei einem klärenden Gespräch zwischen den beiden schließlich herausstellte, war Adela nicht gerade glücklich darüber, dass die beiden sich nicht mehr, bedingt durch die verschiedenen Dienstzeiten, so häufig sehen konnten, wie noch als Piloten.

Die nächsten Wochen waren von den harten Kämpfen mit den Vong geprägt. Zwar war Enrico noch immer durch seinen Posten als 2O und die Arbeit an der geborgenen Waffe sehr eingeschränkt, aber er versuchte, so viel Zeit mit seiner Frau zu verbringen, wie ihm möglich war. Doch dann kam es zu den Kämpfen um Bilbringi sowie der Säuberung des Systems von Vong-Schiffen. Während der Säuberung sollte Enrico mit einem Team aus Sicherheitsoffizieren an Bord eines der Vong-Schiffe gehen und dieses von innen zerstören. Es war die erste Chance, sich des Vertrauens des Kommandanten würdig zu erweisen, deshalb zögerte Enrico, sich der Gefahren voll bewusst, keinen Moment. Während der Aktion verlor Enrico die Hälfte des Teams, konnte seinen Auftrag allerdings ausführen. Bereits durch den Verlust so vieler Soldaten unter seinem Kommando bedrückt, erreichte ihn auf dem Rückweg zur Destructor die Nachricht, dass Adela verunglückt war. Erst als das Shuttle wieder gelandet war und Enrico, innerlich dem Ende nahe, zur Behandlung seiner Wunden in der Krankenstation auftauchte, wurde ihm mitgeteilt, dass sich Adela noch hatte retten können.

Nach diesem Unfall stellte sich für Enrico wieder die Frage, ob er mit Adela nicht einfach den Dienst quittieren und sich nach Caldera zurückziehen sollte. Doch er konnte sich noch nicht der Pflicht, die durch seinen Posten auf ihm lastete, entziehen. Auch Adela, auch wenn Enrico alles dafür geben würde, wenn es nicht so wäre, würde weiter im Dienst bleiben. Alleine schon, um ihn nicht alleine der Gefahr auszusetzen.