Quasar-Fire Klasse Kreuzer

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< Träger der Dritten Republik


571 quasar.jpg
Quasar-Fire Class Cruiser
Technische Daten:
Abkürzung:
  • QFK
Produktion:
Bezeichnung:
  • Quasar-Fire - Class Cruiser
Typ:
  • Leichtes Trägerschiff
Maßstab:
  • Sternenschiff
Länge:
  • 340 Meter
Besatzung:
  • 150 (davon 33 Offiziere)
Rumpfcrew:
  • 24
Frachtkapazität:
Vorräte:
  • 1 Jahr
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x2
Reserveantrieb:
  • x12
Navigationscomputer:
  • Ja
Geschwindigkeit:
  • 11 MGLT
Rumpfstärke:
  • 1.650 RU
Schilde:
  • 3.200 SBD
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 15 Laserkanonen (Feuerbereich: 3 Bug, 6 Steuerbord, 6 Backbord)
Jägerkapazität:
  • 6 Staffeln Raumjäger (72 Jäger)
Sonstige Daten:
In Serienproduktion:
  • Ja
Preis:
  • Nicht frei verkäuflich


Da die Schiffe der früheren Rebellenallianz zu einem Großteil umgebaute Passagierschiffe waren, verfügten die meisten Rebellenschiffe über wenig Kapazität um die Jäger der Allianz transportieren zu können.

Aus diesem Grund entschloss man sich die Quasar-Fire - Class Cruiser der Virgillianer (welche ursprünglich als Transportschiffe entworfen worden waren) zu Trägerschiffen umzurüsten. Nun dienten sie in den Verbänden der Dritten Republik dazu, die mangelnde Jägerkapazität der größeren Kampfschiffe auszugleichen.

In den Geschwadern der Allianz waren sie meist in den hintersten Linien, weit weg von der Schlacht, zu finden. Auf diese Weise waren sie vor den imperialen Sternzerstörern relativ sicher und somit war eine Bewaffnung zum Schutz gegen diese nicht von Nöten. Vor den Angriffen imperialer Jagd- und Bomberstaffeln schützte diese Distanz zu den Frontlinien jedoch nicht oder zumindest nur bedingt. Da die Allianz in der Schlacht allerdings in der Regel über begrenzte Ressourcen verfügte war es nicht möglich Einheiten zum Schutz der Träger abzustellen. Daher mussten die Träger in die Lage versetzt werden, sich selbst gegen feindliche Jagdmaschinen zu verteidigen. Aus diesem Grund verfügten die Quasar-Fire - Class Cruiser über starke Energieschilde, welche hervorragend dafür geeignet waren dem Beschuss einiger Jagdmaschinen standzuhalten. Da ein Schutz gegen größere Kampfschiffe nicht von Nöten war, verzichtete man Komplett auf die schweren, langsamen Turbolaser und installierte stattdessen schnellere Laserkanonen. Diese waren weitaus besser dazu geeignet gegen Jäger und Bomber vorzugehen.

Ein Quasar konnte insgesamt sechs Staffeln verschiedener Bauart transportieren. Während eines Einsatzes konnten die Jäger den Träger als Basis benutzen, auftanken und die Werfer neu bestücken lassen. Damit dies reibungslos ablief beherbergte ein Träger 150 Techniker, welche ausschließlich für die Jäger zuständig waren. Auf diese Weise war es möglich jedem Jäger durchschnittlich etwa zwei Techniker zuteilen zu können.

Da sich die Quasare günstig und schnell herstellen ließen, wurden sie schnell zu den Standardträgern der Allianz.

Auch in Zeiten der Dritten Republik dienen sie als hilfreiche Kapazitäten für den Transport von Jagdmaschinen. Da ihre begrenzte Bewaffnung sie jedoch anfällig gegen Schiffe gleicher oder größerer Klassen macht, ist ein Einsatz ohne entsprechende Unterstützung von Großkampfschiffen undenkbar. Aus diesem Grund greift die Dritte Republik häufig auf modernere Trägerschiffe zurück, welche einen flottenunabhängigen Einsatz der Jäger ermöglichen.

Quellen