Yevethaner: Unterschied zwischen den Versionen

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Yevethaner sind ca. 1,70 m groß, die Augen wirken verblüffend menschlich und lenken zum Anfang von den wie eine Halskrause wirkenden Knochenpanzern in ihrem Nacken und den kräftigen Farbstreifen in ihrem Gesicht ab, die bis unter das weiche Tuch ihres Kopfputzes reichten. Yvethaner haben zwei Kämme, die anschwellen und bei voller Auslastung leicht bluten können. Diese schwellen an, wenn z.B. ein Kampf Mann gegen Mann ansteht, sie Blut extrem riechen oder sie sich sehr geehrt fühlen. Außerdem haben Yevethaner Krallen unter der Haut an den Händen, diese können sie jederzeit ausfahren, aber auch einfach verstecken. Die Hände haben sechs Finger. Yevethaner pflanzen sich recht seltsam fort. Sie legen Eier die in Blut aufwachsen, daher ist es auch eine große Ehre sein Blut dem Vizekönig anzubieten. Bei den Yevethanern herrscht Absolutismus, dass heisst, der Vizekönig ist uneingeschränkter Herrscher.
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Yevethaner sind ca. 1,70 m groß, die Augen wirken verblüffend menschlich und lenken zum Anfang von den wie eine Halskrause wirkenden Knochenpanzern in ihrem Nacken und den kräftigen Farbstreifen in ihrem Gesicht ab, die bis unter das weiche Tuch ihres Kopfputzes reichten. Yevethaner haben zwei Kämme, die anschwellen und bei voller Auslastung leicht bluten können. Diese schwellen an, wenn z.B. ein Kampf Mann gegen Mann ansteht, sie Blut extrem riechen oder sie sich sehr geehrt fühlen. Außerdem haben Yevethaner Krallen unter der Haut an den Händen, diese können sie jederzeit ausfahren, aber auch einfach verstecken. Die Hände haben sechs Finger. Yevethaner pflanzen sich recht seltsam fort. Sie legen Eier die in Blut aufwachsen, daher ist es auch eine große Ehre sein Blut dem Vizekönig anzubieten. Bei den Yevethanern herrscht Absolutismus, dass heisst, der Vizekönig ist uneingeschränkter Herrscher.
  
 
Jeder Yevethaner muss, wenn er einem höhren Yevethaner begegnet, ihm sofort seinen Hals, also sein Leben anbieten. Der höhere Yevethaner kann dieses Geschenk jederzeit annehmen und den Unterwürfigen ohne Folgen töten. Die Yevethaner nutzen besondere Handschellen, diese sind große Handschellen mit einem Stab in der Mitte, der die Yevethaner daranhindert, ihre Krallen auszufahren. Für die Yevethaner ist der Tod eine besondere Ehre, wenn man für den Vizekönig gestorben ist, z.B. im Kampf oder für sein Nest. Wenn ein Yevethaner einen Fehler gemacht hat, Schwäche zeigt oder einem höheren Yevethaner nicht sofort Respekt zollt, wird dieser sofort getötet, daher gibt es auch keine Gefängnisse in der yevethanischen Kultur. Die Kampfinstinkte sind den Yevethanern angeboren und daher über die Maßen stark ausgeprägten, aber sie haben ebenso widersprüchliche Instinkte, die besagen: Die nächstliegende Bedrohung ist die größte Bedrohung. Auch wird im Kampf, wenn die Zahl ungleich ist, immer zuerst der schwächste Gegner angegriffen und erledigt. Auch greifen Yevethnaer sofort alle Neuamkömmlinge, damit sich diese nicht mehr aktiv ins Kampfgeschehen einmischen können. Auch kämpfen sie mit allen möglichen Mitteln und scheuen nicht davor zurück, alles mögliche zu benutzen, wenn es ans Töten geht.
 
Jeder Yevethaner muss, wenn er einem höhren Yevethaner begegnet, ihm sofort seinen Hals, also sein Leben anbieten. Der höhere Yevethaner kann dieses Geschenk jederzeit annehmen und den Unterwürfigen ohne Folgen töten. Die Yevethaner nutzen besondere Handschellen, diese sind große Handschellen mit einem Stab in der Mitte, der die Yevethaner daranhindert, ihre Krallen auszufahren. Für die Yevethaner ist der Tod eine besondere Ehre, wenn man für den Vizekönig gestorben ist, z.B. im Kampf oder für sein Nest. Wenn ein Yevethaner einen Fehler gemacht hat, Schwäche zeigt oder einem höheren Yevethaner nicht sofort Respekt zollt, wird dieser sofort getötet, daher gibt es auch keine Gefängnisse in der yevethanischen Kultur. Die Kampfinstinkte sind den Yevethanern angeboren und daher über die Maßen stark ausgeprägten, aber sie haben ebenso widersprüchliche Instinkte, die besagen: Die nächstliegende Bedrohung ist die größte Bedrohung. Auch wird im Kampf, wenn die Zahl ungleich ist, immer zuerst der schwächste Gegner angegriffen und erledigt. Auch greifen Yevethnaer sofort alle Neuamkömmlinge, damit sich diese nicht mehr aktiv ins Kampfgeschehen einmischen können. Auch kämpfen sie mit allen möglichen Mitteln und scheuen nicht davor zurück, alles mögliche zu benutzen, wenn es ans Töten geht.
  
Unerfahrene yevethanische Kommandanten folgen diesen Instinkten total, daher ändern sie in Gefechten oft die Angriffsziele. Jagdpiloten folgen den selben Instinkten, suchen sich die nächstgelegenden Ziele aus und greifen sie furchtlos an, brechen aber häufig den Angriff ab, wenn sich ein näheres Ziel bietet. Der Einsatz von Kammikazefliegern ist zum Ende der Schlacht durchaus üblich. Ein Yevethaner ergibt sich nicht, sondern kämpft bis in den Tod.
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Unerfahrene yevethanische Kommandanten folgen diesen Instinkten total, daher ändern sie in Gefechten oft die Angriffsziele. Jagdpiloten folgen den selben Instinkten, suchen sich die nächstgelegenden Ziele aus und greifen sie furchtlos an, brechen aber häufig den Angriff ab, wenn sich ein näheres Ziel bietet. Der Einsatz von Kamikazefliegern ist zum Ende der Schlacht durchaus üblich. Ein Yevethaner ergibt sich nicht, sondern kämpft bis in den Tod.
  
 
Die Yevethaner leben im Koornachtsternenhaufen. Er wurde vor einigen tausend Jahren von einem Astronom namens Koornacht entdeckt und nach ihm benannt. Er hat zweitausend Sterne, mit etwa zwanzigtausend Planeten, von denen aber weniger als hundert bewohnt sind. Der Koornachtsternenhaufen liegt im Farlax-Sektor und war von den Klonkriegen bis kurz nach der Schlacht von Endor fest in imperialer Hand. Die Imperialen versklavten die Yevethaner und zwangen sie dazu, in ihren errichteten Raumwerften zu arbeiten. Sie erwiesen sich als sehr gelehrig und begriffen schnell die Technologie, welche sie reparieren sollten. So konnten sie sogar häufig die Effizienz der Systeme verbessern. Das Imperium nutzte die Docks zur Reperatur der im Kampf gegen die Rebellion beschädigten Schiffe, da der Koornachtsternenhaufen relativ günstig zwischen den Kernwelten und den als Expanded Region bekannten Sektoren lag.
 
Die Yevethaner leben im Koornachtsternenhaufen. Er wurde vor einigen tausend Jahren von einem Astronom namens Koornacht entdeckt und nach ihm benannt. Er hat zweitausend Sterne, mit etwa zwanzigtausend Planeten, von denen aber weniger als hundert bewohnt sind. Der Koornachtsternenhaufen liegt im Farlax-Sektor und war von den Klonkriegen bis kurz nach der Schlacht von Endor fest in imperialer Hand. Die Imperialen versklavten die Yevethaner und zwangen sie dazu, in ihren errichteten Raumwerften zu arbeiten. Sie erwiesen sich als sehr gelehrig und begriffen schnell die Technologie, welche sie reparieren sollten. So konnten sie sogar häufig die Effizienz der Systeme verbessern. Das Imperium nutzte die Docks zur Reperatur der im Kampf gegen die Rebellion beschädigten Schiffe, da der Koornachtsternenhaufen relativ günstig zwischen den Kernwelten und den als Expanded Region bekannten Sektoren lag.
  
Zum Schutz und auch als mobile Eingreiftruppe stationierte das Imperium das Black Sword Kommando mit der Schwarzen Flotte im Koornachtsternenhaufen. Zu dieser Gruppe gehörte auch der Supersternzerstörer Intimidator und zahlreiche begleitende Sternzerstörer und Kreuzer. Auf der Heimatwelt der Yevethaner, N`zoth, und auch den Kolonien errichteten die Imperialen große Garnisonen mit Tausenden Soldaten. Diese begingen zahlreiche Greueltaten gegen die yevethanische Bevölkerung, wodurch diese einen frenetischen Hass auf Menschen und alle anderen Völker des Imperiums entwickelten. Insgeheim trafen einige yevethanische Gruppen Vorbereitungen zum Aufstand und wurden von dem Rädelsführer Nil Spar geleitet. Sie sabotierten unbemerkt die Schiffe, welche sie reparieren und warten sollten, bauten im Rumpf der Sternzerstörer geheime Verbindungsgänge, um schnell die wichtigsten Positionen übernehmen zu können. Als nach der Schlacht von Endor, die Geheimdienstchefin des Imperiums, Ysanne Isard, einen Angriff auf Coruscant durch die Rebellen befürchtete, befahl sie den Rückzug des Black Sword Kommandos, um Imperial City damit zu schützen.
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Zum Schutz und auch als mobile Eingreiftruppe stationierte das Imperium das Black Sword Kommando mit der Schwarzen Flotte im Koornachtsternenhaufen. Zu dieser Gruppe gehörte auch der Supersternzerstörer Intimidator und zahlreiche begleitende Sternzerstörer und Kreuzer. Auf der Heimatwelt der Yevethaner, [[N`Zoth]], und auch den Kolonien errichteten die Imperialen große Garnisonen mit Tausenden Soldaten. Diese begingen zahlreiche Greueltaten gegen die yevethanische Bevölkerung, wodurch diese einen frenetischen Hass auf Menschen und alle anderen Völker des Imperiums entwickelten. Insgeheim trafen einige yevethanische Gruppen Vorbereitungen zum Aufstand und wurden von dem Rädelsführer Nil Spar geleitet. Sie sabotierten unbemerkt die Schiffe, welche sie reparieren und warten sollten, bauten im Rumpf der Sternzerstörer geheime Verbindungsgänge, um schnell die wichtigsten Positionen übernehmen zu können. Als nach der Schlacht von Endor, die Geheimdienstchefin des Imperiums, Ysanne Isard, einen Angriff auf Coruscant durch die Rebellen befürchtete, befahl sie den Rückzug des Black Sword Kommandos, um Imperial City damit zu schützen.
  
 
Nun war die Chance der Aufrührer da, als die Soldaten aus den Garnisonen abgezogen wurden, übernahmen hunderte Yevethaner innerhalb kürzester Zeit die wichtigsten Schiffe. Sie holten immer mehr Yevethaner von ihren Welten auf die Kreuzer und töten alle Imperialen, die sich ihnen in den Weg stellten. Einige Tausend nahmen sie gefangen und machten sie nun ihrerseits zu Sklaven. Nil Spar wurde von seinem Volk zum Vizekönig ernannt und gründete mit den yevethanischen Kolonien die sogenannte Dushkan-Liga.
 
Nun war die Chance der Aufrührer da, als die Soldaten aus den Garnisonen abgezogen wurden, übernahmen hunderte Yevethaner innerhalb kürzester Zeit die wichtigsten Schiffe. Sie holten immer mehr Yevethaner von ihren Welten auf die Kreuzer und töten alle Imperialen, die sich ihnen in den Weg stellten. Einige Tausend nahmen sie gefangen und machten sie nun ihrerseits zu Sklaven. Nil Spar wurde von seinem Volk zum Vizekönig ernannt und gründete mit den yevethanischen Kolonien die sogenannte Dushkan-Liga.
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Bis jetzt sahen die anderen Machtblöcke von einem Angriff auf die Yevethaner ab, da sie sich nach diesem Angriff wieder in den Sternenhaufen zurückzogen und sich nur auf einen Schutz ihrer Grenzen beschränken. Man geht allerdings davon aus, dass es bei einer solch unberechenbaren und rachsüchtigen Spezies nicht lange dauern wird, bis sie der Meinung sind, dass ihr Eigentumsrecht auch auf andere Systeme außerhalb ausgedehnt werden könnte.
 
Bis jetzt sahen die anderen Machtblöcke von einem Angriff auf die Yevethaner ab, da sie sich nach diesem Angriff wieder in den Sternenhaufen zurückzogen und sich nur auf einen Schutz ihrer Grenzen beschränken. Man geht allerdings davon aus, dass es bei einer solch unberechenbaren und rachsüchtigen Spezies nicht lange dauern wird, bis sie der Meinung sind, dass ihr Eigentumsrecht auch auf andere Systeme außerhalb ausgedehnt werden könnte.
  
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* Charakter: Unbekannt
 
 
 
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Aktuelle Version vom 23. Mai 2021, 10:49 Uhr

< Rassen


350 Yevethaner1.jpg
Yevethaner
Allgemeines:
Heimatwelt:
Lebenserwartung:
  • ca 81 Jahre
Sprache:
  • Yevethan
Spezifische Daten:
Hautfarbe:
  • Grün und Gelb
Augenfarbe:
  • Schwarz
Größe:
  • zwischen 1,70m und 1,90m
OOC Infos:
Rollenspielstatus:
  • Nicht Spielbar


Beschreibung:

Yevethaner sind ca. 1,70 m groß, die Augen wirken verblüffend menschlich und lenken zum Anfang von den wie eine Halskrause wirkenden Knochenpanzern in ihrem Nacken und den kräftigen Farbstreifen in ihrem Gesicht ab, die bis unter das weiche Tuch ihres Kopfputzes reichten. Yevethaner haben zwei Kämme, die anschwellen und bei voller Auslastung leicht bluten können. Diese schwellen an, wenn z.B. ein Kampf Mann gegen Mann ansteht, sie Blut extrem riechen oder sie sich sehr geehrt fühlen. Außerdem haben Yevethaner Krallen unter der Haut an den Händen, diese können sie jederzeit ausfahren, aber auch einfach verstecken. Die Hände haben sechs Finger. Yevethaner pflanzen sich recht seltsam fort. Sie legen Eier die in Blut aufwachsen, daher ist es auch eine große Ehre sein Blut dem Vizekönig anzubieten. Bei den Yevethanern herrscht Absolutismus, dass heisst, der Vizekönig ist uneingeschränkter Herrscher.

Jeder Yevethaner muss, wenn er einem höhren Yevethaner begegnet, ihm sofort seinen Hals, also sein Leben anbieten. Der höhere Yevethaner kann dieses Geschenk jederzeit annehmen und den Unterwürfigen ohne Folgen töten. Die Yevethaner nutzen besondere Handschellen, diese sind große Handschellen mit einem Stab in der Mitte, der die Yevethaner daranhindert, ihre Krallen auszufahren. Für die Yevethaner ist der Tod eine besondere Ehre, wenn man für den Vizekönig gestorben ist, z.B. im Kampf oder für sein Nest. Wenn ein Yevethaner einen Fehler gemacht hat, Schwäche zeigt oder einem höheren Yevethaner nicht sofort Respekt zollt, wird dieser sofort getötet, daher gibt es auch keine Gefängnisse in der yevethanischen Kultur. Die Kampfinstinkte sind den Yevethanern angeboren und daher über die Maßen stark ausgeprägten, aber sie haben ebenso widersprüchliche Instinkte, die besagen: Die nächstliegende Bedrohung ist die größte Bedrohung. Auch wird im Kampf, wenn die Zahl ungleich ist, immer zuerst der schwächste Gegner angegriffen und erledigt. Auch greifen Yevethnaer sofort alle Neuamkömmlinge, damit sich diese nicht mehr aktiv ins Kampfgeschehen einmischen können. Auch kämpfen sie mit allen möglichen Mitteln und scheuen nicht davor zurück, alles mögliche zu benutzen, wenn es ans Töten geht.

Unerfahrene yevethanische Kommandanten folgen diesen Instinkten total, daher ändern sie in Gefechten oft die Angriffsziele. Jagdpiloten folgen den selben Instinkten, suchen sich die nächstgelegenden Ziele aus und greifen sie furchtlos an, brechen aber häufig den Angriff ab, wenn sich ein näheres Ziel bietet. Der Einsatz von Kamikazefliegern ist zum Ende der Schlacht durchaus üblich. Ein Yevethaner ergibt sich nicht, sondern kämpft bis in den Tod.

Die Yevethaner leben im Koornachtsternenhaufen. Er wurde vor einigen tausend Jahren von einem Astronom namens Koornacht entdeckt und nach ihm benannt. Er hat zweitausend Sterne, mit etwa zwanzigtausend Planeten, von denen aber weniger als hundert bewohnt sind. Der Koornachtsternenhaufen liegt im Farlax-Sektor und war von den Klonkriegen bis kurz nach der Schlacht von Endor fest in imperialer Hand. Die Imperialen versklavten die Yevethaner und zwangen sie dazu, in ihren errichteten Raumwerften zu arbeiten. Sie erwiesen sich als sehr gelehrig und begriffen schnell die Technologie, welche sie reparieren sollten. So konnten sie sogar häufig die Effizienz der Systeme verbessern. Das Imperium nutzte die Docks zur Reperatur der im Kampf gegen die Rebellion beschädigten Schiffe, da der Koornachtsternenhaufen relativ günstig zwischen den Kernwelten und den als Expanded Region bekannten Sektoren lag.

Zum Schutz und auch als mobile Eingreiftruppe stationierte das Imperium das Black Sword Kommando mit der Schwarzen Flotte im Koornachtsternenhaufen. Zu dieser Gruppe gehörte auch der Supersternzerstörer Intimidator und zahlreiche begleitende Sternzerstörer und Kreuzer. Auf der Heimatwelt der Yevethaner, N`Zoth, und auch den Kolonien errichteten die Imperialen große Garnisonen mit Tausenden Soldaten. Diese begingen zahlreiche Greueltaten gegen die yevethanische Bevölkerung, wodurch diese einen frenetischen Hass auf Menschen und alle anderen Völker des Imperiums entwickelten. Insgeheim trafen einige yevethanische Gruppen Vorbereitungen zum Aufstand und wurden von dem Rädelsführer Nil Spar geleitet. Sie sabotierten unbemerkt die Schiffe, welche sie reparieren und warten sollten, bauten im Rumpf der Sternzerstörer geheime Verbindungsgänge, um schnell die wichtigsten Positionen übernehmen zu können. Als nach der Schlacht von Endor, die Geheimdienstchefin des Imperiums, Ysanne Isard, einen Angriff auf Coruscant durch die Rebellen befürchtete, befahl sie den Rückzug des Black Sword Kommandos, um Imperial City damit zu schützen.

Nun war die Chance der Aufrührer da, als die Soldaten aus den Garnisonen abgezogen wurden, übernahmen hunderte Yevethaner innerhalb kürzester Zeit die wichtigsten Schiffe. Sie holten immer mehr Yevethaner von ihren Welten auf die Kreuzer und töten alle Imperialen, die sich ihnen in den Weg stellten. Einige Tausend nahmen sie gefangen und machten sie nun ihrerseits zu Sklaven. Nil Spar wurde von seinem Volk zum Vizekönig ernannt und gründete mit den yevethanischen Kolonien die sogenannte Dushkan-Liga.

Somit verfügten die Yevethaner über drei große Raumdocks, welche sie modifizierten und von System zu System verschieben konnten, was die Ortung schwerer machte. Die Werften sind obendrein noch mit Partikel- und Strahlenschilden ausgerüstet. Hinzu kommen zur Verteidigung noch zwei Schubschiffe.

Die Yevethaner besaßen nach dem Putsch gegen das Imperium den Supersternzerstörer Initimidator, welchen sie in Pride of Yevetha umbenannten. Desweiteren haben sie mehrere einsatzbereite Sternzerstörer und fast die gesamte Ausrüstung des Einsatzkommandos Black Sword. Damit gaben sie sich aber nicht zufrieden, sie fingen an, die Baupläne zu studieren und modifizierten die Sternzerstörer nach ihren Bedürfnissen und verbesserten sie obendrein. Außerdem modifizierten sie ihre pär-imperialen Schiffe, die Schubschiffe, so dass diese Hyperraumfähig wurden.(mehr Daten unter Schubschiffe). An die imperialen TIE Abfangjäger angelehnt entstanden die Deltajäger.

Es gibt hartnäckige Gerüchte, dass zur Schwarzen Flotte auch zwei neuartige extrem fortschrittliche Sternzerstörer und eine geheime Testvorrichtung, mit der Bezeichnung EX-F, zur Erpobung neuartiger Waffensysteme gehörte. Bis jetzt verweigerte das imperiale Oberkommando ein Bestätigung, allerdings handelt es sich bei den Quellen der Gerüchte um ehemalige Mitarbeiter aus dem Stab Großadmiral Zaarins, welcher neben den Sienar Fleet Systems auch für militärische Forschungsarbeiten zuständig war.

Bevor der Hyperraumantrieb durch das Imperium in den Koornachtsternenhaufen gebracht wurde, hatten die Yevethaner, bereits elf Planeten kolonialisiert, ohne Hyperraumantrieb. Aus den Kolonien und der Heimatwelt wurde eine Konföderation gebildet, welche schon damals als Dushkan-Liga bekannt wurde. Neben der yevethanischen Heimatwelt N`Zoth, gehören den Yevethanern unter anderem die Planeten Tizon, Tholaz, Zhina, Wakiza, Z´Fell und Fax. Auch gehörte den Yevethanern Pa´al, welches der Mond des 5. Planeten des N`zoth Systemes ist. Auf diesem wurden zum Teil die gefangenen Imperialen verwahrt.

Die Dushkan-Liga bestand ausschließlich aus Yevethanern, welche sich selbst für die Herrenrasse im Universum halten, der ganze Rest war bloßer Abschaum und Ungeziefer. Das Emblem der Dushkan-Liga besteht aus einem Doppelkreis aus dreizackigen Sternen auf scharlachrotem Hintergrund und elf Sternen, die für die anfängliche Kolonialisierung stehen.

Das Imperium ging Anfangs davon aus, dass das Black Sword Kommando einem Sabotageakt der Rebellion zum Opfer fiel und ahnte nichts von der neuen Bedrohung. Auch die Rebellen, welche sich zur Neuen Republik zusammenschlossen ahnten noch nichts von der Gefährlichkeit in diesem unscheinbaren Sternenhaufen. Während der internen Probleme des Imperiums und den Schwierigkeiten der Neuen Republik in den äußeren Regionen mit dem Aufbau einer souveränen Regierung wurden die Yevethaner vergessen und blieben unbeachtet. So bereiteten sie geheim ihren Eroberungsfeldzug vor, um ihr Eigentum, als den sie den Koornachtsternenhaufen betrachten, zu reinigen. Etwa fünf Jahre nach Endor schlugen sie zu und nutzen die Ablenkung, des Imperiums durch die Zahaliraner und Handelföderation, um die wichtigsten Welten des Koornachtsternenhaufens im Handstreich einzunehmen. Diese Planeten waren Doornik 207, Doornik 628, Doornik 881, Doornik 1142, Pirolt-5, Elcorth, Kojash, Preza, Morning Bell, Morat, Norat Souveranität, New Brigia, Polne, J´t´pan, H´Kig Kolonie, dort lebten Kubaz, welche die Yevethaner besonders hassten, da sie ihrem Empfinden nach wiederwärtig stinken. Sie gingen bei ihrem Feldzug, den sie Die große Säuberung nannten, mit extremer Gewalt vor und schlachteten die Bevölkerung der Planeten fast vollständig ab. Gleichzeitig schliffen sie ihre Städte um alle Spuren einer Fremdbesiedelung zu tilgen und ließen durch Sklaven ihre eigenen Städte darauf errichten.

Die restliche zivilisierte Galaxis erfuhr nur durch Zufall von den Massakern und Ereignissen. Ein einzelner ziviler Transporter konnte den wütenden Yevethanern entkommen und sich auf eine neutrale Welt in den Farlax Sektor absezten. Die grausamen Bilder, welche er mitbrachte erschütterten nicht nur die Imperialen und sofort wurden von RA und Imperium Aufklärungsfüge in den Sektor gestartet. Dabei kam die ganze Wahrheit über den Verbleib der Schwarzen Flotte ans Licht, obwohl es nur einer unbemannten Sonde der RA gelang einige wenige Aufnahmen zu senden, da alle anderen schon vorzeitig von Deltajägern zerstört wurden. Die Bilder des Supersternzerstörers und seiner begleitenden Schiffe um N`Zoth gingen noch einmal durch die Galaxis. Auch wenn sie relativ unscharf waren, konnte man darauf eindeutig neben dem Executor-Klasse, mehrere Sieges- und Imperium-Klasse Schiffe und Abfangkreuzer erkennen. Die Yevethaner antworteten prompt auf den Spionageversuch der beiden Machtblöcke und sahen in ihm eine Kriegserklärung. Sofort fielen sie über einen Frachterkonvoi her, welcher am Rande des Koornachtsternenhaufen unterwegs war und brachten die Schiffe auf. Sie gingen so weit, die Kaperoperation aufzuzeichnen und sandten die Bilder der Gefangenexekution an die anderen Völker der Galaxis. Dazu gaben sie eine Stellungnahme Nil Spars, in welcher er unmissverständlich klar machte, dass sie kein Eindringen artfremden Ungeziefers in ihre Gebiete mehr dulden werden und sofort mit aller Härte gegen jeden neuen Versuch vorgehen würden.

Bis jetzt sahen die anderen Machtblöcke von einem Angriff auf die Yevethaner ab, da sie sich nach diesem Angriff wieder in den Sternenhaufen zurückzogen und sich nur auf einen Schutz ihrer Grenzen beschränken. Man geht allerdings davon aus, dass es bei einer solch unberechenbaren und rachsüchtigen Spezies nicht lange dauern wird, bis sie der Meinung sind, dass ihr Eigentumsrecht auch auf andere Systeme außerhalb ausgedehnt werden könnte.

Quelle

  • Wookiepedia