Chronos

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Die Chronos ist das Flaggschiff des 13. Kampfgeschwaders der 'Red Dragons' und ein Sternzerstörer der Allegiance-Klasse. Sie untersteht dem Kommando von Abrik Sen'liin.

Emblem der Chronos


Aufrüstungen und technische Besonderheiten

Die Sicherheitszentrale

Für den Fall einer Zerstörung oder Unzugänglichkeit der Kommandobrücke, können alle Funktionen in die Sicherheitszentrale umgeleitet werden, um das Schiff von dort weiter effektiv dirigieren zu können. Die Sicherheitszentrale auf dem Sicherheitsdeck und als geschützter Bereich im Bauch des Schiffes bietet eine Rückzugsmöglichkeit für die Kommandocrew in kritischen Situationen und macht die Aufrechterhaltung des Schiffbetriebes weiterhin möglich, selbst wenn schwerste Schäden am Schiff, insbesondere am Kommandoturm, vorzufinden sind. Die Sicherheitszentrale ersatzweise als Kommandobrücke verwenden zu können, ist eine von den Technikern des Schiffes selbst eingerichtete, technische Raffinesse.

Die Schiffs-KI

Die lange Nutzung der Künstlichen Intelligenz der Chronos, ohne ihre Speicher zu löschen, hat ihm Laufe der Jahre zur Ausbildung erster Spuren einer Persönlichkeit geführt, die auch maßgeblich vom Kommandanten Abrik Sen'liin beeinflusst wurde. Die Gesamteffektivität der Schiffs-KI hat sich aufgrund der Persönlichkeitsentwicklung erhöht - so erweist sich die Reaktiongeschwindigkeit der KI bei der Unterstützung der schiffsinternen Abläufe im Gefechtsfall als schneller - man kann annehmen, dass es eine Form des Selbsterhaltungstriebs ist - jedoch hat dies auch Nachteile. So ist die KI mitunter als launisch bekannt, wenn Umbaumaßnahmen am Schiff oder der KI-Matrix selbst ohne deren Einwilligung vonstattengehen.

Geschichte der Chronos

Beginnend ab Operation Ad Arma

Operation Ad Arma

Im Rahmen der vom Imperium begonnen Großoffensive „Ad Arma“ gegen den selbst ernannten Kriegsherren und ehemaligen Rebellen Garm Bel Iblis, wurde das 13. Kampfgeschwader der „Red Dragons“ an die Frontlinie verlegt.
Zu Beginn der Operation war als primäres Ziel vom Zentralkommando der Streitkräfte das Beltratis System genannt worden. Mit einer Reihe von Hyperraumsprüngen drang das Geschwader in das durch feindliche Truppen besetzte Gebiet vor. Unmittelbar nach Ankunft zu ZI 210813 n.E., kam es zum Gefecht mit einer kleineren, feindlichen Flottille, die jedoch, ohne nennenswerte eigene Verluste, geschlagen werden konnte. Das erst kürzlich neu formierte 13. Geschwader erhielt auf diese Weise eine erste Gelegenheit, seinen Wert für das Imperium und den Thron erfolgreich unter Beweis zu stellen.
Unter der Führung von Abrik Sen`liin gelang es dem ASD Chronos, einen Brückenkopf im Beltratis System zu manifestieren, von welchem aus weitere Schläge gegen die Streitkräfte des Feindes geführt werden konnten.

Zugleich wurde das System hermetisch abgeriegelt und die imperialen Streitkräfte rückten weiter vor, mit Zielausrichtung auf die Hauptwelt des Systems: Delfago. Die feindlichen Rebellenverbände unter der Führung eines VSD hatten sich in den Feuerbereich einer orbitalen Waffenplattform zurückgezogen und reformierten sich, um dem frontal attackierenden Geschwader mit dem ASD Chronos an der Spitze entgegen zu treten.
Der Wucht des imperialen Angriffs waren die Rebellen jedoch nicht gewachsen. Schon kurz nach Beginn der Gefechte gingen die Streitkräfte von Garm Bel Iblis in Flammen auf. Bei einem verzweifelten Ausbruchsversuch aus dem Kessel rammte eine NBF I der Rebellen den SCC Nemesis II, der sich, trotz temporärem Systemausfall an Bord, dem Feind entgegenstellte. Beide Schiffe wurden vernichtet.
Während im Orbit von Delfago die Raumschlacht tobte, gelang es den Sicherheitskräften der Chronos die Waffenplattform zu entern, deren Offensiv- und Defensivsysteme zuvor von Bomberstaffeln zerstört worden waren. Zum Ende der Schlacht zogen sich Teile des 13. Kampfgeschwaders im Orbit von Delfago zusammen und begannen mit einem vernichtenden Bombardement der Oberfläche, um der bevorstehenden Landung der Sturmtruppen die Fläche zu ebnen.

Die Eroberung des Planeten Delfago selbst erwies sich als schwieriger als erwartet. Neben den Sturmtruppenkontingenten des Geschwaders kamen auch navale Kampfeinheiten zum Einsatz. Shuttles brachten zunächst Infanterieeinheiten in die zuvor durch die Flotte bombardierte Landezone. Die enorme Konzentration von Flak-Geschützen und schwerer Artillerie um einen zur Verteidigung günstig gelegenen Bunker ermöglichte es den Truppen von Garm Bel Iblis, den Vormarsch der imperialen Streitkräfte zu Beginn der Landeoperation ins Stocken zu bringen. Erst durch den massiven Einsatz vorrückender Infanterie, unterstützt von Bombergeschwadern, gelang es einen Brückenkopf zu schlagen, welcher als Kommandoposten und Nachschubbasis für schwere Kriegsmaschinerie dienen konnte. Während sich in den Schützengräben rund um den Bunker heftige und äußerst brutale Mann gegen Mann – Kämpfe entwickelten, gelang es einem Einsatzkommando in den Bunker einzudringen und diesen zu sprengen. Nach dem Ausfall der Kommandokette traten die Rebellenstreitkräfte einen ungeordneten Rückzug an und wurde im Sperrfeuer der imperialen Truppen beinahe völlig aufgerieben.

Trotz der durch das 13. Kampfgeschwader erkämpften Kontrolle über das Sternensystem Beltratis, leisteten einige Kampfverbände der Rebellentruppe Bel Iblis’ weiterhin erbitterten Widerstand.
So gestaltete sich die Eroberung der Hauptstadt Delfagos als schwieriges Unterfangen. Der fanatische Widerstand des Feindes zwang die imperialen Landetruppen erstmalig im Zuge der Operation „Ad Arma“ zu einem taktischen Rückzug. Der Ausfall einer zunehmenden Zahl an Offizieren ließ den Kommandant der Einheit, Commodore Sen’liin, die Räumung der Hauptstadt anordnen, um zu einem späteren Zeitpunkt mit einem zweiten, massiven Angriff zu beginnen. Die zunehmende Verzweiflung der Rebellenstreitkräfte ließ die Anhänger Garm Bel Iblis zu immer rücksichtsloseren Kampftaktiken greifen. So wurde z.B. vom gewaltsamen Zusammenstoß eines Landetrupps des ASD Chronos und einer bewaffneten Horde Minderjähriger berichtet.

Während die planetaren Gefechte auf Delfago anhielten, setzte sich die 1. Linie des 13. Kampfgeschwaders in Richtung des zweiten Planeten Ghuraza in Marsch, wo zu diesem Zeitpunkt die Offiziere der Sturmtruppen-Division Stormangels von den Rebellen gefangen gehalten wurden.
Mit einem Angriff gegen das Gefängnis, unterstützt und überwacht durch die ständige Präsenz von Jägergeschwadern, erstürmten die Soldaten des Imperiums die feindlichen Stellungen und konnten ihre Kameraden den Klauen des Feindes entreißen. Die in einem desolaten Zustand aufgefunden Soldaten der Stormangels wurden sofort auf die Chronos zur medizinischen Behandlung gebracht.

Nach der erfolgreichen Behandlung der Army-Division, wurden die Soldaten aus den Beständen des 13. Kampfgeschwaders neu ausgerüstet, um in Kooperation mit den navalen Landetruppen die Eroberung des Planeten Ghuraza anzugehen. Den Soldaten der Navy, wie auch der Stormangels, gelang es, die letzten feindlichen Kräfte aus dem Beltratris-System zu vertreiben und so dem selbsternannten Kriegsherren Bel Iblis endgültig eine weitere entscheidende Niederlage beizufügen.
Beltratris mit all seinen Planeten war wieder fest in der Hand des Imperiums. Ein Sieg, der Opfer gefordert, aber auch Helden hervorgebracht hatte.

Urlaub und Arachnoiden

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Operation „Ad Arma“ und dem Erreichen aller im Einsatzgebiet gesetzten Ziele, setzte sich die Chronos für einige Tage vom Rest des Geschwaders ab, um ihrer vom Krieg erschöpften Mannschaft einen Erholungsurlaub auf dem Planeten Ketaris zu gönnen.
Ein Großteil der Crewmitglieder suchte die Strandbereiche auf und gab sich dort den Vergnügungen hin. Es soll __ zu einem peinlichen Zwischenfall für die imperialen Soldaten gekommen sein, als ein durch tektonische Aktivitäten ausgelöster Tsunami auf den Strand zuraste und die Getreuen des Imperators ihr Heil in einer chaotischen Flucht suchten, wohingegen die Bevölkerung ruhig ihre Plätze beibehielt. Die für Ketaris nicht ungewöhnlichen Flutwellen werden dort mittels Energiefelder vom Land ferngehalten und gehören zum Alltag der einheimischen Bevölkerung.
Nach dem wohlverdienten Urlaub kehrte die Chronos zu ihrem Geschwader ins Beltratis System zurück, wo man sich den anderen Linien anschloss und eine Überholung des Schiffes, sowie eine Auffrischung der Mannschaft vornahm.
Als ein Langstreckenaufklärer nahe des vierten Planeten jedoch keine Signale mehr sendete, wurde die Chronos zur Untersuchung in Marsch gesetzt. Vor Ort angekommen, wurden mehrere Signale aufgefangen: Raketen, die sich, abgefeuert von einer planetaren Basis, rapide dem Schiff näherten. Schon bald schlugen die ersten Geschosse in den Sternenzerstörer ein und Welle um Welle der Raketen folgte. Nur mühsam konnten die Piloten das Schiff vor einer Zerstörung bewahren.
Ein Außenteam drang indes zu der Basis auf dem Planeten vor und kämpfte sich durch eine Verteidigungslinie bestehend aus Droiden, bevor sie die Kommandozentrale erreichten. Die Basis erwies sich als vollkommen verlassen und maschinell gesteuert. Offensichtlich ein letzter Racheakt der geschlagenen Truppen Bel Iblis.

Das 13. Kampfgeschwader der „Red Dragons“ hielt sich noch einen kurzen Zeitraum bei Beltratis auf und half dort bei der Installierung einer Garnison zur Sicherung des Systems und damit des Sektors. Teile des Geschwaders, so auch der ASD Chronos, zogen sich zur Sicherung des Systems in den Orbit des äußersten Planeten OR619-02-05, eines unbedeutenden Gasriesen, zurück.
Kurz nach Eintritt in den Orbit meldeten die Sensoren einen nicht identifizierbaren Kontakt. Hunderte Fremdkörper organischer Natur verließen die Atmosphäre und schlugen trotz des massiven Abwehrfeuers auf der Außenhülle ein.
Eine bis dato unbekannte, aggressive Lebensform saugte sich mit diesen Kokons an der Hülle fest und bohrte mit einer säureartigen Chemikalie Löcher hinein. Aus den Kokons schlüpften binnen kurzer Zeit Schwärme arachnoider Lebewesen und griffen die Besatzung an. Sie eroberten das Schiff Stück für Stück, bis durch die Crew herausgefunden werden konnte, dass sie aufgrund ihrer Physiologie empfindlich auf Wasser reagierten.
Mit Hilfe der schiffsinternen Sprinkleranlagen und dem Einsatz von Wasserwerfern konnten die Kreaturen wieder aus dem Schiff getrieben werden, während die Jägerpiloten die Kokons von der Außenhülle entfernten. Aus Sicherheitsgründen verließ das Geschwader den Orbit im Anschluss und stellte den Planeten unter Quarantäne.

Nachdem die Arbeiten im Beltratis System abgeschlossen waren, wurde das 13. Kampfgeschwader in Richtung der Kerngebiete des Imperiums nach Kuat beordert. Man formierte sich zum Sprung und tauchte kurz darauf in den Hyperraum ein. Doch bereits wenige Minuten später erhielt die Chronos plötzlich Schlagseite und verlor die Navigationskontrollen. Der Kontakt zum Rest des Geschwaders riss ab.
In den Aggregaten des Hyperraumantriebs hatte sich ein letztes Exemplar der Arachnoiden aus dem Gasplaneten versteckt. Aufgrund seiner ungewöhnlichen Größe und Widerstandsfähigkeit konnte man davon ausgehen, dass es sich um eine Art Königin handeln musste. Die Spinne hatte die Hyperraumaggregate in ein Netz verwoben, dessen Material eine enorme Härte aufwies und die Energie der Reaktoren abzapfte. Nach und nach fielen die Systeme an Bord des Schiffes aus.
Letztendlich gelang es das Netz aus den vitalen Schiffssystemen herauszuschneiden, während die Königin nach anfänglichen Verlusten in die Ecke getrieben und getötet werden konnte. Die Chronos fiel zurück in den Normalraum und nahm nach einer Orientierung ihren alten Kurs wieder auf.

Eine neue Bedrohung

Das 13. Kampfgeschwader der „Red Dragons“ wurde im Rahmen neuer Befehle ins Ziost System verlegt. Vor Ort angekommen begann man sofort mit Aufklärungsflügen im umgebenden Sektor um vor Überraschungen feindseliger Natur gefeit zu sein, sowie mit dem Bau der Operationsbasis als Ausgangsort für kommende Einsätze.
Doch bereits kurz nach Beginn der Arbeiten im Ziost-System verließen drei zahalrianische Korvetten den Hyperraum. Auf Funkrufe erfolgte keine Reaktion und die Schiffe hielten trotz Warnungen weiter auf die 1. Linie des Geschwaders zu. Unmittelbar vor einer möglichen Kollision eröffneten die Korvetten das Feuer, erwiesen sich jedoch den imperialen Streitkräften als unterlegen. Sie wurden vom Abwehrfeuer der 1. Linie fast vollkommen aufgerieben. Die letzte Korvette konnte schwer beschädigt fliehen, die anderen beiden brannten aus. Das System wurde nach diesem Zwischenfall als gesichert deklariert.
Der Bau der Operationsbasis schritt indes zügig voran. Jedoch erschütterte ein unerwartetes Ereignis die Soldaten des Geschwaders, als sich drei Frachtschiffe außerhalb des Zeitplans der orbitalen Basis näherten. Nachdem die Identifikation negativ ausfiel und die drei Schiffe verdächtige Kurse mit Ziel auf Einheiten des Imperiums nahmen, wurden Gegenmaßnahmen ergriffen. Jedoch gelang es einem der Frachter durch das Sperrfeuer zu brechen. Der Feind rammte mit Sprengmaterial beladen den VSD II Death Watch, der Sekunden später explodierte. Fast 8000 imperiale Soldaten fanden den Tod.

Der Verlust eines Schiffes aus der 1. Linie ließ dem Kommandostab keine Ruhe. Sobald die Garnison im Zielgebiet aufgebaut und organisiert war, sowie die orbitale Operationsbasis sich in der Endfertigung befand, begab man sich auf die Suche nach den Verantwortlichen für den Anschlag.
Die erste Spur führte zu einem unter Angriff stehenden Frachtkonvoi, wo man beinahe zeitgleich mit einem Verband bestehend aus Schiffen der Republik zusammenstieß - doch beide Seiten kamen zu spät. Von dem Frachtkonvoi fand man nur mehr Trümmer vor. Man beschuldigte sich auf der Basis verstümmelte Funksprüche gegenseitig und nur der Überzeugungskraft von Commodore Sen’llin war es zu verdanken, dass aus dem Kräftemessen kein mit Waffengewalt ausgetragener Konflikt wurde. Man trennte sich wieder, nachdem erste Untersuchungen den Verdacht auf die nahen Zahaliraner lenken konnten.
Das Geschwader setzte daraufhin Kurs auf die Grenze des zahalrianischen Territoriums und traf unterwegs auf eine schwach besetzte Raumbasis mit potentiell wertvollen Informationen. Die Einnahme der Basis wurde befohlen und dem Prinzip der Befehlskette folgend, wurde die Anweisung von oben nach unten immer weiter gereicht, bis schließlich der Leitende Sicherheitsoffizier ein Batallion navaler Landetruppen mit Kriegsgerät ausgestattet in Marsch setzte, um die 13-köpfige Besatzung der Raumstation zu überwältigen. Das Ziel wurde erreicht und die erhofften Informationen geborgen.

Die gewonnenen Informationen lieferten der Führungsebene einen Satz Koordinaten, welcher auf einen Stützpunkt im Grenzbereich des zahalrianischen Territoriums deutete. Noch immer auf der Suche nach dem Schuldigen für den Angriff auf einen Konvoi der Republik und die Zerstörung eines imperialen Kriegsschiffes, folgte die 1. Linie mit der Chronos an der Spitze der Spur. Die 3. Linie des Geschwaders diente als Reserve, der Rest hielt Position im nahe gelegenen Ziost System, um die dort erst kürzlich fertiggestellte Garnison zu sichern.
Am Ziel angekommen, provozierte das Auftauchen der Streitkräfte des Imperiums sofort eine Reaktion von Seiten der Zahalrianer, die einen Verband bestehend aus mehreren Großkampfschiffen und Jägern, gedeckt von einer orbitalen Raumbasis, den Getreuen des Imperators entgegenschickten. Jedoch erwies sich das strategische Können von Commodore Sen’liin gepaart mit dem Überraschungseffekt als nicht zu übertrumpfender Vorteil. Das Gefecht verschob sich zu Gunsten des 13. Kampfgeschwaders, als plötzlich bis dato völlig unbekannte Sensorsignale die Aufmerksamkeit beider Parteien auf sich zog. Schiffe nicht bekannter Klassifizierung griffen in den Kampf ein und gewannen schnell die Oberhand. Die Zahalrianer wurden vollständig aufgerieben, wohingegen es den imperialen Truppen gelang, unter Zuhilfenahme der Reserve den Rückzug anzutreten, wenn auch unter schweren Verlusten, darunter ein Großteil der Jäger aus der 1. Linie.

Der Rückzug zum Ziost System gestaltete sich ebenfalls als eine Herausforderung, da die Chronos aufgrund technischer Schwierigkeiten verspätet am Ziel ankam. Das Zentralkommando der Streitkräfte wurde umgehend informiert über die neuen Entwicklungen.

to be continued...


Die GINN berichtete

Quellen